Gründer Munich Software Studios
· September 2025
Heute ist deine Website deine echte Visitenkarte – sie entscheidet in Sekunden, ob Kund:innen bleiben oder weiterklicken. Doch eine Website ist nur so stark wie das Fundament, auf dem sie läuft: dem Webhosting.
Du hast die Seite vielleicht schon entworfen, die Inhalte stehen, das responsive Design sitzt, alles ist barrierefrei. Aber die entscheidende Frage lautet: wo hostest du eigentlich?
Denn nicht alle Webhoster sind gleich. Manche locken mit Dumpingpreisen, die später teurer werden, andere glänzen mit bestem Support oder maximaler Transparenz. In diesem Artikel zeigen wir dir, worauf es beim Hosting wirklich ankommt, vergleichen die bekanntesten Webhoster und erklären, warum webgo im direkten Check besonders überzeugt. 🚀
Kurz gesagt: Webhoster stellen dir den Platz zur Verfügung, damit deine Website im Internet erreichbar ist. Dazu gehören:
✅ Speicherplatz für deine Dateien
✅ Domain-Registrierung (z. B. junico.de)
✅ SSL-Zertifikate für sichere Verbindungen
✅ E-Mail-Postfächer (z. B. support@junico.de)
✅ Support bei technischen Problemen
Manche Hoster bieten zusätzlich Baukastensysteme oder Tools, um direkt eine Website zu erstellen. Für viele Freelancer:innen ist aber vor allem wichtig: Transparenz, Stabilität und Support.
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Nicht jeder Hoster ist gleich, denn die Unterschiede liegen oft im Detail. Bei diesem Webhoster-Vergleich haben wir uns vor allem auf folgende Aspekte geachtet:
Während manche Anbieter mit Lockangeboten starten, die später deutlich teurer werden, setzen andere auf ehrliche Preise.
Auch die technische Seite spielt eine Rolle: Ladegeschwindigkeit, Serverstandorte und Ausfallsicherheit entscheiden darüber, wie zuverlässig deine Website läuft. Dazu kommt der Support; wie schnell ist er erreichbar, in welcher Sprache, und wie kompetent fällt die Hilfe aus?
Für viele Freelancer:innen ist außerdem entscheidend, wie einfach sich ein CMS wie WordPress einrichten lässt oder ob es sogar einen Website-Baukasten gibt. Und schließlich geht es um Zusatzleistungen wie SSL-Zertifikate, Backups oder inkludierte Domains.
Gerade bei Preis und Support trennt sich die Spreu vom Weizen: Was auf den ersten Blick günstig wirkt, kann schnell teuer werden, wenn SSL, Backups oder E-Mail-Postfächer extra bezahlt werden müssen.
Wir haben uns bei unserem Webhoster-Vergleich fünf Anbieter angeschaut, die in Deutschland besonders beliebt sind. Diese stellen wir dir im Folgenden näher vor, im Anschluss vergleichen wir die Anbieter miteinander.
Ionos gehört zu den größten Hosting-Marken Europas und hat dementsprechend eine enorme Reichweite. Viele Gründer:innen landen automatisch hier, weil der Name bekannt ist und die Einstiegspreise auffällig günstig wirken. Aber bleibt das auch so billig?
Als noch vergleichsweise kleiner Anbieter setzt webgo bewusst auf eine schnelle Performance, persönliche Betreuung und klare Kommunikation. Statt Massenabfertigung bekommst du hier ein Hosting, das sich eher wie ein partnerschaftlicher Service anfühlt.
💡 Info: Mario berichtet dir in einem weiteren Beitrag von seinen persönlichen Erfahrungen mit webgo.
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Jetzt Rabatte sichernStrato ist schon seit Jahrzehnten am Markt und positioniert sich als Allrounder für alles rund ums Hosting. Die Angebotsvielfalt ist riesig, was Vorteile, aber auch die Gefahr von Verwirrung mit sich bringt. Auch hier findet man die klassische Tarifstruktur, erst billig, später teurer.
All-Inkl ist in der Hosting-Szene fast schon ein Geheimtipp, wenn es um schnellen, kompetenten Support geht. Der Anbieter punktet vor allem bei Kund:innen, die persönliche Hilfe und Verlässlichkeit über alles stellen. Das lässt man sich aber auch bezahlen.
Dieser Anbieter hat seine Fanbase vor allem bei Entwickler:innen und Technik-Enthusiast:innen. Wer Freude an individueller Konfiguration hat und möglichst viel Kontrolle will, findet hier ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis – vorausgesetzt, man bringt das nötige Know-how mit.
Wie du siehst scheinen einige Webhoster auf den ersten Blick deutlich günstiger als andere. Dies liegt aber daran, dass diese mit günstigen Einstiegspreise locken, die nach einer Einführungsphase deutlich teurer werden.
Ein Rechenbeispiel: Der Tarif “Plus” von Ionos kostet dich in den ersten sechs Monaten nur 1 €. Solltest du diesen anschließend nicht kündigen, erhöht sich der Preis auf 11 € pro Monat. Bist du über 24 Monate Kunde bei Ionos, summieren sich die Kosten insgesamt auf 222 €.
Solltest du hingegen den Tarif “Starter” von webgo nutzen, kommst du nach 24 Monaten auf eine Summer von 166,80 €. Der Preis bleibt dabei immer gleich. Ionos ist in diesem Kontext also nur vermeintlich günstiger.
Die Wahl des richtigen Hosters hängt stark von deinen Anforderungen ab. Nicht jeder Anbieter eignet sich für jede Zielgruppe. Hier die wichtigsten Entscheidungskriterien – und welcher Anbieter jeweils am besten passt:
Worauf es ankommt:
Empfehlung: webgo
Warum nicht die anderen?
Worauf es ankommt:
Empfehlung: IONOS oder webgo (höhere Pakete)
Warum nicht die anderen?
Worauf es ankommt:
Empfehlung: HostEurope (alternativ: webgo Profi/Power)
Warum nicht die anderen?
Worauf es ankommt:
Empfehlung: STRATO oder ALL-INKL
Warum nicht die anderen?
Worauf es ankommt:
Empfehlung: webgo, ALL-INKL oder STRATO
Gerade für Freelancer:innen und kleine Unternehmen ist webgo eine verlässliche Wahl. Statt sich im Tarifdschungel zu verirren oder am Ende mehr zu zahlen als geplant, bekommst du hier genau das, was auf der Website steht – nicht mehr und nicht weniger. So sparst du nicht nur Geld und Nerven, sondern kannst dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: dein Projekt.
💡 Info: Wenn du mehr über webgo erfahren möchtest, lies dir unser Interview mit Marcel, dem Head of Marketing bei webgo, durch.
Und wie sehen andere das?
Bei HOSTtest.de schließt webgo mit einer Bewertung von 4,8 / 5 ⭐ und einer 96 % Weiterempfehlung ziemlich gut ab. Auch trusted.de vergibt an webgo 4,5 ⭐ und damit mehr als Ionos, Strato, All-Inkl etc.
Und auch Mario, von dem wir bereits berichtet haben, vertraut seit Jahren auf webgo. In seinem Erfahrungsbericht schildert er, warum er nach mehreren Tests anderer Anbieter bei webgo geblieben ist – und wie ihm vor allem die transparente Preisstruktur, der schnelle Support und die einfache Bedienung den Alltag als Freelancer erleichtern. Sein Fazit: Wer langfristig ohne böse Überraschungen hosten möchte, findet in webgo einen verlässlichen Partner.
|
Anbieter |
Preisstruktur |
Vergleichstarif & Preis |
Inklusiv: Domains / SSL |
Performance & Technik |
Support |
Zielgruppen |
|
webgo |
Transparent, keine versteckten Kosten |
Webhosting Starter:
Ø-Kosten 24 M: 190,08 € = 7,95 € / Monat |
SSL + Domains (1–10) inkl. Externe Domains kostenlos |
SSD/NVMe, sehr gute Ladezeiten, tägliche Backups, Server DE |
⭐ Schnell, deutschsprachig, kompetent |
Freelancer:innen & KMU, die Wert auf Transparenz & Support legen |
|
Ionos |
Lockangebote, danach teurer |
Webhosting Plus:
Ø-Kosten 24 M: 222 € = 9,25 € / Monat |
1 Domain + SSL (DV / Wildcard) inkludiert |
NVMe-SSD, große Infrastruktur, skalierbare Ressourcen |
Solide, aber teils kompliziert |
KMU & Online-Shops, die Skalierung & große Infra brauchen |
|
Strato |
Komplex, Lockangebote |
Hosting Basic:
Ø-Kosten 24 M: 120 € = 5 € / Monat |
SSL + Domain inklusive dauerhaft |
SSD, solide Performance, Server DE |
Ok – Oft langsame Antwortzeit |
Privatprojekte & Blogs, günstiger Einstieg für Einsteiger:innen |
|
All-Inkl |
Etwas teurer |
Privat:
Ø-Kosten 24 M: 113,85 € = 4,74 € / Monat |
3 Domains + SSL inklusive |
SSD, stabile Performance, Backups, Server DE |
⭐ sehr gut |
Agenturen & Freelancer:innen, die Service über alles stellen |
|
HostEurope |
Flexibel, etwas günstiger |
WebHosting Basic:
Ø-Kosten 24 M (inkl. Einrichtung): 158,75 € = 6,61 € / Monat |
i. d. R. 1 Domain inkl. / SSL inkl. |
SSD, viele Entwickler-Features (SSH, Logs, Configs) |
Gut, aber technisch versiert |
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Deine Website ist noch gar nicht fertig? Kein Problem – bevor du dir Gedanken um Hosting machst, solltest du natürlich erstmal deine Seite erstellen.
Bevor du dich für einen Anbieter entscheidest, solltest du dir bewusst machen, dass ein Webhoster das Fundament deiner Website bildet. Wichtig beim Webhoster-Vergleich sind daher Kriterien wie Preisstruktur, Performance, Support und Zusatzleistungen.
Wer privat oder mit einem kleinen Projekt startet, findet bei Ionos oder Strato günstige Einstiegsangebote, muss jedoch mit steigenden Kosten nach der Einführungsphase rechnen. Technikaffine Nutzer:innen greifen zu HostEurope, um maximale Flexibilität und Performance auszuschöpfen, während All-Inkl Kund:innen überzeugt, die auf exzellenten Support setzen.
Am meisten hervorsticht in unserem Webhoster-Vergleich jedoch webgo: Transparente Preisgestaltung ohne versteckte Kosten, starke Performance, SSL und Domains inklusive sowie ein persönlicher Support machen den Anbieter zur klaren Empfehlung – insbesondere für Freelancer:innen und kleine Unternehmen. Hier bekommst du ein faires Gesamtpaket, das dich langfristig zuverlässig begleitet, ohne böse Überraschungen.
Ein Webhoster stellt den Speicherplatz und die Infrastruktur bereit, damit deine Website im Internet erreichbar ist. Dazu gehören Domain, SSL-Zertifikate, E-Mail-Postfächer und Support.
Im Vergleich überzeugt webgo besonders durch transparente Preise, starke Performance und schnellen Support – ideal für Freelancer:innen und kleine Unternehmen.
Wichtige Kriterien sind Preisgestaltung, Performance, Support, SSL-Zertifikate, Backups und einfache CMS-Integration. Auch versteckte Kosten solltest du im Blick haben.
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Gründer Munich Software Studios
Ich bin Thomas, Unternehmer mit Leidenschaft für digitale Lösungen. Mit meiner IT-Firma entwickle ich moderne Webportale und SaaS-Anwendungen, die komplexe Prozesse vereinfachen. Mein Fokus liegt auf Effizienz, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Ziel ist es, Unternehmen nachhaltig zu unterstützen und Innovationen praxisnah umzusetzen.
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