Gastautor
· März 2016
· aktualisiert April 2025
Die Selbstständigkeit lockt mit fairer Vergütung und freier Zeiteinteilung bei eigenständiger Arbeit. Die Kleinunternehmerregelung macht den Übergang zum Freelancer-Dasein besonders einfach. Ohne große bürokratische Hürden, lässt sich das Freelancer-Dasein schon neben dem eigenen Beruf „testen“. Dass dies zu weniger Freizeit führt, sollte allerdings jedem bewusst sein.
Bei entsprechender Expertise in einem Fachbereich macht die Meldung als Freiberufler:in oder der Aufbau eines eigenen Gewerbes durch den vereinfachten Start also durchaus Sinn. Doch während sich die ersten Aufträge in deiner Selbstständigkeit noch durch bestehende Kontakte und Bekanntschaften akquirieren lassen, kommt es mit zunehmender Dauer der Unternehmung darauf an, sich in einem bestehenden Markt zu positionieren. Ab jetzt zählt eine gelungene Außendarstellung.
Mit der Wahl des Tätigkeitsfeldes definiert sich auch die Zielgruppe – das stimmt nur bis zu einem gewissen Punkt. In der Realität ist in vielen Branchen Tätigkeitsfeld nicht gleich Tätigkeitsfeld: Wer nach außen hin kommuniziert, dass er:sie Webseiten erstellen kann, wird wohl eher Aufträge von lokalen und kleinen Unternehmen erhalten. Wer seine Stärken aber kennt und sich konkreter positioniert – zum Beispiel als Frontend-Developer (also für das äußere Erscheinungsbild einer Internetseite zuständig ist) – wird eher auf dem Radar von größeren Unternehmungen erscheinen, die für Projekte ein eigenes Team an Expert:innen verschiedener Fachgebiete aufstellen.
Das hat alles seine Vor- und Nachteile:
Diese Entscheidung sollte also im Vorfeld wohldurchdacht sein. Eine gesunde Einschätzung der eigenen Fähigkeiten hilft bei einer treffenden Wahl der passenden Umschreibung für das eigene Tätigkeitsfeld.
Visitenkarten sind sehr praktisch! Wer sich einen Stapel Visitenkarten drucken lässt und diese immer bei sich trägt – für den Fall, dass man mal auf einer Party oder in der Straßenbahn mit jemandem ins Gespräch kommt und dieser jemand grade die Dienstleistung sucht, die er:sie anbietet, hat ein langfristiges Investment in seine:ihre Selbstständigkeit getätigt und kann von seinem Stapel Visitenkarten auch noch in einigen Jahren zehren.
Wer aber proaktiv Events besucht und sich mit seiner:ihrer Zielgruppe vernetzt, dem wird die Visitenkarte ein treuer Verbündeter im Kampf um Kontakte und potenzielle Aufträge sein. Gerade die Gründerszene rund um Startups ist sehr offen für neue Ideen und Dienstleister mit einem interessanten Background. Der OpenCoffee Club – 2007 in London von einem der Skype-Gründer ins Leben gerufen und mittlerweile auch in einigen deutschen Großstädten vertreten – wäre beispielsweise eine solche interessante Möglichkeit, um sich mit dieser Szene zu vernetzen. Auch Freelancer:innen-Netzwerke, Messen und Fachtreffen bieten sich an, um Kontakte zu knüpfen.
Nach einer solchen Veranstaltung geht man abends gerne noch einmal die Visitenkarten durch, die einem zugesteckt wurden. Das sind in der Regel nicht wenige – mit jeder Visitenkarte verbindet man eine angenehme oder weniger angenehme Begegnung. Bis zu diesem Punkt spielt das eigene Auftreten eine wichtige Rolle. Doch die Aufmachung der Visitenkarte ist meist das erste und somit ein wichtiges Indiz darauf, als wie fortgeschritten und kompetent man die Unternehmung der entsprechenden Person einschätzt. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Abrundung eines positiven Eindrucks in deiner Selbstständigkeit.
Gedankengang zurück zur Definierung des Tätigkeitsfelds deiner Selbstständigkeit und der damit einhergehenden Wahl der richtigen Berufsbezeichnung: Schon für eine:n kleine:n Freelancer:in bietet es sich an, mit Corporate Colors zu arbeiten – wer seine Visitenkarte in einem kräftigen Rot hält, wählt eine dominante Farbe. Unternehmen, die Rot als Corporate Color wählen – beispielsweise Media Markt –, stechen oft durch aggressive Werbemaßnahmen hervor und werden automatisch in das Low-Budget-Umfeld eingeordnet. Eine gute Möglichkeit also, um lokale und kleine Unternehmen von einem einfachen und günstigen Produkt zu überzeugen.
Eine Farbe wie Blau hat dagegen eine beruhigende Wirkung und wird gerne mit Kompetenz verbunden – diese Farbe bietet sich an, wenn man sich als Expert:in auf einem bestimmten Fachgebiet positionieren möchte. Zugegeben, das hört sich alles sehr esoterisch an: Aber Faktoren wie Farb- und Formwahl oder das Verhältnis Schrift zur Gesamtgröße haben erwiesenermaßen einen starken Einfluss auf die Wahrnehmung des Werbemittels. Wer einen guten Gesamteindruck hinterlässt, hat nicht nur höhere Chancen, den Zuschlag für den Auftrag zu erhalten – er:sie erhöht auch seine:ihre Wertigkeit, weshalb Auftraggeber:innen eher bereit sind, für die gleiche Leistung eine höhere Vergütung zu zahlen.
Ein:e frischgebackene:r Existenzgründer:in wird seine:ihre Prioritäten an anderer Stelle setzen – um mehrere hundert Euro in einen Grafiker zu investieren, nur um sich mit der Visitenkarte von der Konkurrenz abzuheben, fehlen in der Regel schlichtweg die Mittel. Es wird aber nicht das letzte Mal sein, dass es sich lohnt, um die Ecke zu denken: Beispielsweise gibt es viele Student:innen der Fachrichtung Mediendesign, die sich während ihres Studiums mit Gelegenheitsjobs die eine oder andere Kleinigkeit finanzieren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass gerade junge Leute, mit ihrem frischem Wissen von der Universität, oder der neusten Technik, mit hoher Motivation herausragende Arbeit leisten können. Deshalb haben wir die Plattform Junico ins Leben gerufen – eine Datenbank an jungen motivierten Talenten, die ihrerseits als Freelancer:innen gemeldet sind (das als kleine Werbung für uns am Rande).
Spinnen wir das Szenario weiter: Bei einem Treffen des OpenCoffee Clubs treffen wir eine:n interessierte:n Entscheider:in eines Start-ups, der:die uns sympathisch findet und nach der Veranstaltung über die Visitenkarte den Weg zu unserer Webseite findet. Klar, bevor man in Erwägung zieht, jemanden zu beauftragen, möchte man anhand von vergangenen Arbeiten ja erstmal die Expertise des Dienstleisters beurteilen. Es macht Eindruck, wenn sich die grafische Linie, die für die Visitenkarte gefunden wurde, auf der Website stringent weiterzieht.
Egal, ob man als Freelancer:in arbeitet oder im Team eine Gesellschaft gründet: Neben einem Einblick in die Referenzen des Dienstleisters ist der berufliche Werdegang des Dienstleisters genauso interessant für potenzielle Auftraggeber:innen wie ein grober Einblick in die Arbeitsweise (das schafft Vertrauen).
Und weil man nach einem anstrengenden Event nicht nochmal den Laptop hochfahren möchte oder bereits im Taxi auf dem Weg nach Hause den Abend eruiert, greift man in vielen Fällen auf das Smartphone zurück: Es sollte also eine mobile Version der Internetseite verfügbar sein und diese fehlerfrei funktionieren (ansonsten gibt es grobe Abzüge nach Punkten).
Zum Glück hört sich das alles nach mehr Arbeit an, als es ist: Heutzutage laufen gut zwei Drittel aller im Internet verfügbaren Webseiten auf dem Open Source-CMS WordPress. Wer über durchschnittliche Erfahrungen im Umgang mit dem Computer verfügt und sich der Hilfe von Google bedient, kann sich mit WordPress eine Homepage zusammenschustern – oder auf Homepage-Baukästen wie Jimdo oder Wix zurückgreifen. Damit kann man Änderungen am Inhalt und am Design bis zu einem gewissen Grad selbst vornehmen – wer aber eine individuelle Lösung anstrebt, eine tiefergreifende Suchmaschinenoptimierung vornehmen möchte oder an Änderungen am Aussehen interessiert ist, die über die Einstellungsmöglichkeiten im WordPress-Backend hinausgehen, sollte im Hinblick auf den Kosten-/Nutzen-Faktor möglicherweise auf eine:n Freelancer:in zurückgreifen.
Gerade Änderungen an den Theme-Files von WordPress sind für einen Frontend-Developer meist eine Kleinigkeit und in wenigen Stunden umzusetzen. Auch die Erweiterung der Funktionalität einer WordPress-Seite ist durch eine große Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins gegeben, sodass ein Frontend-Developer auch umfangreiche Projekte wie Community-Seiten mit geringem Aufwand und ohne die Hilfe eines Backend-Developers umsetzen kann. Nicht von ungefähr setzen viele Start-ups auf das beliebte CMS. Übrigens: Wussten Sie, dass Google Ventures, Spotify und die NASA ihre Internetseiten ebenfalls auf WordPress-Basis realisiert haben?
Auch hier bietet sich die Zusammenarbeit mit einem:einer unserer studentischen Freelancer:innen an: Diese:r kann die Website genau an die Wünsche des:der Auftraggebers:Auftraggeberin anpassen, optimiert die Homepage anhand von Hilfsprogrammen wie Google Analytics auf eine optimale Conversion der Websitebesucher:innen (damit gemeint ist zum Beispiel die prozentuale Steigerung aller Besucher:innen, die das Kontaktformular aufrufen) oder bereitet die Internetseite auf eine Suchmaschinenoptimierung vor. Über das Auftragsformular auf unserer Website kannst du übrigens den Kontakt zu genau diesen Freelancer:innen aufbauen.
Am schönsten ist es, wenn der Kontakt zu neuen Interessent:innen zu Stande kommt, ohne dass man dafür einen Finger krumm machen muss. Mund-zu-Mund-Propaganda und Weiterempfehlungen lassen sich nur bedingt steuern, wohl aber die Positionierung in Suchmaschinen wie Google zu relevanten Suchbegriffen.
Auch wenn die Suchmaschinenoptimierung gerade bei lokalen Dienstleistern und kleinen Unternehmen durch die Kaltakquise vieler Agenturen in den vergangenen Jahren teils einen schlechten Ruf erlangt hat: Das dahinterstehende Prinzip ist aktueller denn je, was die stetig ansteigenden Investitionen führender Unternehmen in das Online-Marketing bestätigen.
Ganz so einfach, wie viele Artikel der vergangenen Jahre Gründer:innen die Suchmaschinenoptimierung weiß machen wollen, ist das aber leider nicht: Mit ein paar Einträgen in Webverzeichnisse ist das Thema nicht gegessen und Link ist nicht gleich Link. Wer sich also nicht umfassend mit diesem Thema auseinandersetzen möchte, wird im Alleingang keine zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Als Faustregel gilt: Wer einen Link dort positioniert, wo er ganz von alleine neue Auftraggeber:innen akquiriert, steigert parallel dazu auch sein Google-Ranking. An anderen Stellen ist das Unterfangen sinnlos bis hin zu der Positionierung abträglich. Die Grenzen zwischen Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing verschwimmen mit jedem Update des Google-Algorithmus also mehr und wer nicht über ein sehr hohes Budget verfügt (beispielsweise um sich in Online-Magazine einzukaufen), muss eng mit einem:einer SEO-Freelancer:in zusammenarbeiten, um ein rentables Ergebnis zu erzielen.
Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist, dass über Fachartikel, Ratschläge auf Internet-Plattformen und der Zusammenarbeit mit kooperierenden Unternehmen nicht nur das Google-Ranking und die Wahrnehmung auf die angebotene Dienstleistung verbessert werden können, sondern das eigene Netzwerk so oft auch durch weitere, wertvolle Kontakte erweitert wird. Für Start-ups mit einem innovativen Produkt bietet sich übrigens auch im Online-Marketing ganz „Alte Schule“ die Arbeit mit einem Presseverteiler an.
In unserer Datenbank befinden sich viele studentische Freelancer:innen, die bereits über viel Erfahrung in Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing verfügen und nicht nur auf mögliche neue Quellen zur Vermarktung von Produkten hinweisen können, sondern auch bei der Anreicherung des entsprechenden Contents mit den richtigen Keywords behilflich sind. Und weil Junico für uns eine Herzensangelegenheit ist, veranschlagen wir für die Vermittlung der Profile passender Student:innen für dein Projekt übrigens auch keine Gebühr. Das erleichtert deine Selbstständigkeit ungemein, da du für ein relativ geringes Budget Expertise und frische Unterstützung mit Know-How aus dem Studium bekommst. Du bist auch nur ein Mensch und kannst nicht jeden Bereich alleine meistern! 😇
* Anmerkung von Junico: Wenn du auf einen der Links klickst und danach ein Abo abschließt, erhalten wir eine kleine Aufmerksamkeit. Dies hat weder unsere Auswahl in dem Artikel noch die Empfehlungen beeinflusst. Freelancer:innen-Ehrenwort!
In vielen Branchen Tätigkeitsfeld nicht gleich Tätigkeitsfeld: Wer nach außen hin kommuniziert, dass er:sie Webseiten erstellen kann, wird wohl eher Aufträge von lokalen und kleinen Unternehmen erhalten. Wer seine Stärken aber kennt und sich konkreter positioniert – zum Beispiel als Frontend-Developer (also für das äußere Erscheinungsbild einer Internetseite zuständig ist) – wird eher auf dem Radar von größeren Unternehmungen erscheinen, die für Projekte ein eigenes Team an Expert:innen verschiedener Fachgebiete aufstellen.
Schon für eine:n kleine:n Freelancer:in bietet es sich an, mit Corporate Colors zu arbeiten – wer seine Visitenkarte in einem kräftigen Rot hält, wählt eine dominante Farbe. Unternehmen, die Rot als Corporate Color wählen – beispielsweise Media Markt –, stechen oft durch aggressive Werbemaßnahmen hervor und werden automatisch in das Low-Budget-Umfeld eingeordnet. Eine gute Möglichkeit also, um lokale und kleine Unternehmen von einem einfachen und günstigen Produkt zu überzeugen.
Eine Farbe wie Blau hat dagegen eine beruhigende Wirkung und wird gerne mit Kompetenz verbunden – diese Farbe bietet sich an, wenn man sich als Expert:in auf einem bestimmten Fachgebiet positionieren möchte.
Zugegeben, das hört sich alles sehr esoterisch an: Aber Faktoren wie Farb- und Formwahl oder das Verhältnis Schrift zur Gesamtgröße haben erwiesenermaßen einen starken Einfluss auf die Wahrnehmung des Werbemittels. Wer einen guten Gesamteindruck hinterlässt, hat nicht nur höhere Chancen, den Zuschlag für den Auftrag zu erhalten – er:sie erhöht auch seine:ihre Wertigkeit, weshalb Auftraggeber:innen eher bereit sind, für die gleiche Leistung eine höhere Vergütung zu zahlen.
Spinnen wir ein Szenario: Bei einem Treffen des OpenCoffee Clubs treffen wir eine:n interessierte:n Entscheider:in eines Start-ups, der:die uns sympathisch findet und nach der Veranstaltung über die Visitenkarte den Weg zu unserer Webseite findet. Klar, bevor man in Erwägung zieht, jemanden zu beauftragen, möchte man anhand von vergangenen Arbeiten ja erstmal die Expertise des Dienstleisters beurteilen. Es macht Eindruck, wenn sich die grafische Linie, die für die Visitenkarte gefunden wurde, auf der Website stringent weiterzieht. Und weil man nach einem anstrengenden Event nicht nochmal den Laptop hochfahren möchte oder bereits im Taxi auf dem Weg nach Hause den Abend eruiert, greift man in vielen Fällen auf das Smartphone zurück: Es sollte also eine mobile Version der Internetseite verfügbar sein und diese fehlerfrei funktionieren (ansonsten gibt es grobe Abzüge nach Punkten).
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