Diplom Mediendesignerin
· Oktober 2025
Visuelle Kommunikation ist durch die heutige Informationsflut wichtiger denn je. Generative Bild-KI eröffnet Marken und Unternehmen vielfältige neue Möglichkeiten für ihre visuelle Brand Voice, ihre Marketingmaterialien und deren Einsatzmöglichkeiten. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Bild-KI strategisch in deinen Design- und Branding-Prozess integrierst und für konsistente, hochwertige visuelle Inhalte nutzt.
Die Bild-KI ersetzt Designer:innen nicht, sondern erweitert den Handlungsspielraum. Die Intelligenz in KI bist nämlich du als Anwender:in. Ohne deine Erfahrung und dein Wissen im Bereich Design entsteht kein hochwertiger Content.
Die künstliche Intelligenz ist ein Tool, das dir die Arbeit erleichtert und sie effizienter gestaltet. Sie fungiert nicht als Instanz, die dir deine Arbeit vollständig abnimmt und dich in den Urlaub schickt.
Lass uns zunächst gemeinsam den Designprozess betrachten – ich zeige dir, an welcher Stelle dich die Bild-KI optimal unterstützt. 🚀
Der klassische Designprozess beginnt mit der strategischen Arbeit. Hier legst du Markenpositionierung, Zielgruppe und gewünschte Wahrnehmung innerhalb der Zielgruppe fest. Bild-KI unterstützt dich bereits in dieser Phase als Tool effektiv: Erstelle Moodboards zur Visualisierung verschiedener stilistischer Richtungen, stelle unterschiedliche Tonalitäten schnell dar und teste visuelle Konzepte mit geringem Aufwand. Du findest in deinem Workflow sicher noch ein paar Anwendungsfälle mehr.
✅ Tool-Empfehlung: Besonders gut eignen sich Midjourney-Patchwork und Recraft. In beiden Tools arbeitest du auf einer virtuellen Leinwand, auf der du viele Bilder parallel zueinander generierst.
Recraft kannst du kostenfrei testen – du erhältst auch ohne Abo derzeit täglich Frei-Credits. Midjourney bietet aktuell keine direkte, kostenfreie Testmöglichkeit. (Quelle:https://help.midjourney.com/en/articles/8150088-is-there-a-free-trial)
Beide Tools verfügen über niedrigschwellige Abo-Modelle mit monatlicher Kündigungsoption.
Test verschiedener Stile in Recraft mit Imagesets und Stilbibliotheken
Im nächsten Schritt deines Designprozesses definierst du die grundlegende Bildsprache. Auch hier unterstützt dich dein KI-Tool:
💡 Variiere Bildparameter systematisch – verändere Details in deinen Bild-KI-Prompts (der Eingabeaufforderung), etwa die Lichtsituation oder Jahreszeit
💡 Entwickle charakteristische Bildkompositionen und lege Farb- sowie Lichtstimmungen fest, die sich in deinem Marketingmaterial widerspiegeln sollen
💡 Definiere wiederkehrende visuelle Elemente – teste in der Bild-KI, welche Elemente besonders gut in deiner Komposition funktionieren
💡 Erstelle mithilfe von LLMs (Large Language Models) wie Claude Styleguides – lass die künstliche Intelligenz deine Bilder analysieren und die Parameter
zusammenfassen
Die KI fungiert als kreativer Sparringspartner. Der Prozess startet häufig mit einem eher ungenauen kreativen Prompt und entwickelt sich nach einigen Iterationsschleifen zum analytischen Prompt. Dieser dient dir dann als Blaupause für dein konsistentes Bildmaterial.
Definition Kreativ-Prompt
Ein vage, ungenau formulierte Eingabeaufforderung mit unklarem Ziel. In der Regel sind Kreativ-Prompts kurz und wenig reflektiert.
Definition analytischer Prompt
Analytische Eingabeaufforderungen sind spezifisch, durchdacht und reflektiert, mit einem klaren Ziel. Sie sind sehr viel länger als Kreativ-Prompts und klar strukturiert.
Ein dritter wichtiger Punkt in deinem Designprozess ist die Implementierung und Skalierung für die unterschiedlichen Anwendungsfälle. Midjourney und Co. bieten die Möglichkeit, Stilbibliotheken anzulegen. Deine Ergebnisse nehmen dadurch einen bestimmten, in der Bibliothek festgelegten Stil an. Voraussetzung ist, dass du eine möglichst gut kuratierte Stilbibliotheken anlegst. Du solltest mindestens 25 Bilder haben, die den gewünschten Stil auf den Punkt bringen. Diese lädst du in der KI hoch – bei Midjourney nennt sich das “Moodboard” und bei Krea “Train”. Anschließend kannst du dich auf diese Bibliotheken in deinen Prompts beziehen – meist durch ein Auswahlmenü, eine Checkbox o. ä.
Nach fast drei Jahren intensiver Arbeit mit Bild-KI kristallisiert sich für mich eines heraus: Die KI Tools entwickeln sich zunehmend nutzer:innenfreundlicher, ihre Oberflächen werden immer intuitiver und auch das Verstehen natürlicher Sprache verbessert sich.
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Jetzt registrieren!Widerspruchsfreies und zusammenhängendes Bildmaterial bildet für Marken und Unternehmen die Basis hochwertiger visueller Kommunikation. Mit den folgenden Schritten stellst du die Konsistenz und Kohärenz sicher.
💡 Tipp: Nutze Grids wie beispielsweise MOSAIK. Das hilft dir bei der Formulierung deines Bild-Prompts keine wichtigen Elemente zu vergessen.
MOSAIK | Grid als Gedankenstütze für nötige Angaben im Prompt
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Wie integrierst du diesen Workflow in deine Arbeitswelt und deine Anwendungsfälle? Zunächst sorgst du für Qualität und baust Kontrollinstanzen ein.
Dazu gehört als erster wichtiger Schritt, die von dir gewählten Bild-KI Tools zu abonnieren. Nur so kannst du das generierte Bildmaterial kommerziell nutzen. Es ist essenziell, dass du dich mit den Lizenzbestimmungen deiner gewählten Bild-KI ausführlich beschäftigst, um rechtliche Verstöße zu vermeiden. Auch wenn du einige Bild-KIs zunächst kostenfrei nutzen kannst (beispielsweise Leonardo AI, Krea AI, Recraft), stehen dir in diesem Fall nur sehr eingeschränkte Nutzungsrechte zur Verfügung.
Hast du das Rechtliche geklärt, entwickelst du Qualitätskriterien und Prüfprozesse, um Markenkonsistenz sicherzustellen. Nutze dazu Blaupausen für Vergleiche – beispielsweise den bestehenden, nicht KI-generierten Bildpool oder bestimmte Parameter wie Farbwelt der Marke oder des Unternehmens, Lichtstimmung und Elemente im Bild. Ein besonders effektiver Ansatz ist die Erstellung einer digitalen Vergleichsmappe, in der du Referenzbilder und ihre jeweiligen Parameter dokumentierst.
Mir persönlich hilft es sehr, die KI generierten Bilder in einer Galerie dem bestehenden Bildpool beizumischen und zu sehen, ob sie optisch herausstechen oder sich harmonisch einfügen. Auch Personen im Unternehmen, wie Markenbeauftragte, können als Prüfinstanz dienen und die festgelegten Qualitätskriterien prüfen. Etabliere dafür am besten einen standardisierten Freigabeprozess mit klaren Verantwortlichkeiten und Zeitplänen.
Anschließend optimierst du deine Prozesse: Analysiere, wo wiederkehrende Abläufe mit künstlicher Intelligenz automatisiert werden können. Wenn du beispielsweise neue Prompts verfassen oder neues Bildmaterial generieren möchtest, kannst du bestehende Prompts mit LLMs wie Claude anpassen und Templates in Midjourney-Patchwork oder Recraft nutzen. So behältst du Konsistenz in deiner Arbeitsweise und musst nicht jedes Mal beim visuellen Storytelling von vorne beginnen.
Screenshot Midjourney Patchwork Storyboard
Dieser Prozess ist sehr individuell und richtet sich stark nach deinem persönlichen Workflow und Anwendungsfällen. Schau genau hin und vergiss nicht: Es ist dein Job, zu reflektieren und einzuordnen. Lass repetitive Aufgaben durch KI erledigen, aber kontrolliere und optimiere die Ergebnisse mit deiner eigenen Erfahrung und deinem eigenen Wissen.
Ein regelmäßiger Reflexionszyklus, in dem du deine Workflows überprüfst und anpasst, hilft dir dabei, die Balance zwischen Automatisierung und kreativer Kontrolle zu finden.
Nutze diese Checkliste, um die Qualität deiner KI generierten Bilder systematisch zu prüfen. Gehe dabei von den technischen zu den gestalterischen Aspekten über:
💡 Tipp: Erstelle dir eine digitale Version dieser Checkliste und ergänze sie um projektspezifische Anforderungen. So kannst du sie als Template für verschiedene Aufträge und Projekte nutzen.
Wenn wir schon bei Checklisten sind, möchte ich dir auch gleich noch ein weiteres Template mitgeben: Eine praktikable Möglichkeit der Dokumentation von KI-Bild-Auffälligkeiten, auf die du in deinem Promptprozess sicherlich stoßen wirst – vor allem, wenn es um kohärentes, konsistentes Bildmaterial geht.
Dokumentiere nicht jede kleine Abweichung, sondern wiederkehrende Auffälligkeiten, die das Potenzial haben, zukünftige Projekte zu beeinflussen. Das sollt dich nicht mehr als 2 - 3 Minuten Zeit kosten, um wirklich praktikabel zu sein.
Du kannst das Template digital in deinem System hinterlegen oder in dein bevorzugtes Projektmanagement-Tool übertragen. Die Kategorisierung hilft dabei, später Muster zu erkennen und systematische Probleme von Einzelfällen zu unterscheiden. Dafür kannst du dir auch wieder von künstlicher Intelligenz helfen lassen – der KI-Algorithmus ist besonders gut darin, in großen Datenmengen Muster zu erkennen.
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Zusätzliche Notizen
Die Nutzung von KI generierten Bildern erfordert einen verantwortungsvollen und transparenten Umgang – sowohl rechtlich als auch moralisch. Der EU AI Act legt fest, dass alle KI-generierten Inhalte ab August 2026 gekennzeichnet sein müssen.
Bis dahin liegt es in deiner Verantwortung, ethisch und transparent zu kommunizieren, wenn du KI generiertes Bildmaterial einsetzt. Für die praktische Umsetzung bedeutet das:
✅ Kennzeichne KI-generierte Bilder in deinen Medien klar und verständlich: Ein dezenter Hinweis wie "Bild: KI generiert" oder "mit Recraft generiert" genügt. Platziere diesen am besten in der Bildunterschrift oder bei umfangreichen Bildwelten im Impressum.
✅ Kommuniziere proaktiv mit deinen Auftraggebenden: Kläre schon im Briefing, ob es für alle Beteiligten in Ordnung ist, künstliche Intelligenz einzusetzen. Die meisten Auftraggebenden schätzen diese Offenheit und sind interessiert an den Vorteilen, die sich daraus ergeben.
✅ Schaffe Vertrauen durch Transparenz: Erkläre deinen Workflow und deine Anwendungsfälle und zeige, wie du Qualität sicherstellst.
Die Erfahrung zeigt: Je offener du mit dem Einsatz von KI umgehst, desto positiver ist die Resonanz. Viele Kund:innen sehen den Einsatz von künstlicher Intelligenz als Zeichen von Innovation und Effizienz – vorausgesetzt, du kommunizierst transparent und bleibst dabei authentisch.
Ein zusätzlicher Tipp: Dokumentiere deine Entscheidungen für oder gegen den Einsatz von KI Tools bei deinen Projekten. Diese Dokumentation hilft dir nicht nur bei der Kommunikation mit Kund:innen, sondern auch bei der kontinuierlichen Optimierung deiner Workflows.
Generiert mit Recraft | Prompt: a 3D rendering, architectural style, modern Berlin city apartment with high ceilings and a window, white walls, bright warm daylight, a cozy sofa with a couch rug and a coffee table
❓ Was tun, wenn KI Teile deines Prompts ignoriert?
Das geschieht leider immer noch sehr häufig. Egal ob Bild-KI Tool, LLM oder Multimodal – dieses Problem haben sie alle mehr oder weniger. Was kannst du also dagegen tun?
Iterationsschleife mit Referenzparametern in Midjourney Alpha
Du kannst deinen Prompt auch mal einer Text-KI (beispielsweise Claude oder ChatGPT) vorlegen und zur Verbesserung auffordern. Vergiss dabei aber nicht, dieses Ergebnis dann deinerseits wieder zu überprüfen.
Keine Sorge, ich möchte hier keinen Plagiat-Vortrag halten. Ich möchte dir aber anhand eines Beispiels zeigen, wie du reflektiert mit Vorbildern prompten kannst.
Ich plaudere dazu mal bewusst aus dem Nähkästchen: Einer meiner Lieblingskünstler ist Salvador Dalí. In meinen Prompt könnte ich nun schreiben: "... im Stil von Salvador Dalí ...". Damit gehe ich nicht nur das Risiko ein, ein Plagiat zu schaffen, sondern verhalte mich moralisch auch sehr verwerflich.
Abpausen ist nicht nett, aber sich inspirieren zu lassen ist eines der größten Komplimente an eine:n Künstler:in. Folglich reflektiere ich besser, was mir an den Bildern meines Lieblingskünstlers gefällt und warum ich das in meinen KI-generierten Bildern wiederfinden möchte. In meinem Fall sind es die leuchtenden Farben und die harten Kontraste in den Bildern von Dalí. Nun kenne ich die Faktoren und kann sie in meinem Prompt präzise einfügen.
Du siehst, wir sind wieder an dem Punkt: Das Intelligente bei der Arbeit mit KI bist du! Mein Beispiel kannst du auf jede:n Künstler:in, Fotograf:in oder andere stilistische Vorbilder anwenden – mach dir klar, warum du genau den Stil dieses Vorbildes in deinem Bildmaterial wiederfinden möchtest und fasse es in deine eigenen Worte.
Generiert mit Midjourney | Prompt: A 3D rendering of a coffee cup with coffee spilling out in a cinematic look, with daylight lighting and from a bird's eye view
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Nichts entwickelt sich derzeit so schnell wie künstliche Intelligenz. Beinah jeden Tag gibt es neue Entwicklungen und Durchbrüche, über die berichtet wird.
Behalte Entwicklungstrends aufmerksam im Blick, nicht nur bei deinen bevorzugten KI-Tools, sondern auch bei anderen – eventuell löst eine andere KI ein Problem, vor dem deine bevorzugte gerade noch steht. Viele interessante Podcasts berichten, teilweise täglich, über die neuesten Veränderungen in der KI-Welt.
Die Geschwindigkeit der Entwicklung zeigt sich besonders im Bereich der Bild-KI: Was heute State-of-the-Art ist, kann morgen schon von einer neuen Technologie überholt werden.
💡 Kleiner Tipp: KI Tools entwickeln sich ständig weiter, daher kann es sinnvoll sein, Abonnements monatlich abzuschließen, auch wenn die jährlichen Abos finanziell interessanter sind. So bleibst du flexibel, um auf neue, effizientere Entwicklungen reagieren zu können. Behalte dabei auch die Preisgestaltung im Auge – oft passen die Anbieter ihre Modelle an veränderte Marktbedingungen an.
Zukunftsperspektive bedeutet also: Augen offen halten, Podcasts hören, Artikel lesen und stets aktuelle Quellen nutzen, um flexibel zu bleiben. Vernetze dich auch mit anderen KI-Enthusiast:innen, denn der Austausch in der Community ist oft die beste Quelle für neue Entwicklungen und kreative Anwendungsmöglichkeiten.
Recraft kann besser als viele andere Bild-KIs mit Text umgehen. Der Leistungsumfang unterscheidet sich aktuell (Dez 2024) sehr von andern (Freistellen, Vektorisieren, Ebenen basiertes Arbeiten auf einer digitalen Leinwand …)
Durch Bild-KI arbeitest du schneller, effizienter und öffnest dich einer breiteren Zielgruppe. Gerade kleinere Unternehmen und klassische KMUs haben oft nicht das Budget für professionelle Bilder und Illustrationen. Sie profitieren davon, dass du mit reduziertem Budget für einen konsistenten Bildpool sorgen kannst, denn der ständige Rückgriff auf Stockbilder ist nicht ideal und führt eher zu unkonkreter, generischer visueller Kommunikation. Die Mischung macht's:
Ein weiterer großer Vorteil von KI ist, dass du dort tiefer gehen kannst, wo sonst das Budget gefehlt hätte: Du kannst mehr (stilistisch) ausprobieren und tiefer in Themen eintauchen, da du durch Effizienz Budget schonender arbeitest.
Der Schlüssel zur Effizienz liegt in einem strategischen Workflow. Der bewahrt dich unter anderem davor, dich in einem Rabbit Hole zu verlieren, was die Effizienz mindert. Es ist doch sehr verlockend, die KI auf die Probe zu stellen und dem Hasen in den Bau zu folgen. Nimm dir also außerhalb zeiteffizienter Projekte Raum für solche kreativen Ausflüge, das erweitert deinen Horizont und deine Erfahrungen in der Anwendung von Bild-KI.
Das Brand-Design wird durch Bild-KI definitiv effizienter, aber nur, wenn du den designtechnischen Hintergrund hast und die Grundlagen beherrschst. Deine Kreativität und Erfahrung kommen von dir, während die KI dich als effizienter Algorithmus unterstützt. Dein Wissen, deine Erfahrung und deine Kreativität bestimmen den Designprozess, die Bild-KI kann dabei dein Sparringspartner sein.
Letztlich ist es immer die Person vor der KI, die denkt, reflektiert und neue Ideen entwickelt – nicht die KI selbst. Deine Expertise ist und bleibt das Wichtigste.
Bild-KI bezeichnet Tools wie Midjourney oder Recraft, die Bilder generieren und variieren. Im Brand-Design helfen sie, konsistente Bildwelten aufzubauen, Moodboards zu erstellen oder Bildsprachen effizient zu entwickeln – als Ergänzung zur Designer:innen-Expertise.
Nein. Bild-KI ist ein Werkzeug, das den kreativen Prozess unterstützt. Die Intelligenz liegt in der Erfahrung und Expertise der Anwender:innen. KI erleichtert Arbeitsschritte, ersetzt aber nicht die kreative und strategische Denkweise.
Marken profitieren von effizienterem Workflow, konsistenten Bildwelten und der Möglichkeit, mit kleinem Budget hochwertige visuelle Inhalte zu erstellen. Zudem erlaubt Bild-KI Experimente mit Stilen und Konzepten, die sonst kostenintensiv wären.
Durch klare Styleguides, konsistente Prompts und systematische Qualitätskontrollen. Checklisten, Vergleichsmappen und Freigabeprozesse helfen, visuelle Kohärenz sicherzustellen und rechtliche Risiken zu vermeiden.
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Diplom Mediendesignerin
Sandra strebt danach, innovative Markenlösungen zu schaffen, indem sie Kreativität und Technologie verbindet. Ihr Ziel ist es, die Möglichkeiten des KI-generierten, visuellen Marketings zu erforschen und neue Ansätze für Markenkommunikation zu entwickeln. In ihren mehr als 15 Jahren Berufserfahrung als selbstständige Mediendesignerin, hat sie sich auf strategisch kreatives Brandmarketing fokussiert.
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