Die Generation Z in der Arbeitswelt: Hat die Gen Z keine Arbeitsmoral oder nur neue Werte?
Neue Arbeitswelt

Die Generation Z in der Arbeitswelt: Hat die Gen Z keine Arbeitsmoral oder nur neue Werte?

Emily
Emily

Content Writerin

· Mai 2025

Faul, verwöhnt, zu anspruchsvoll – diese und andere Vorurteile eilen der Generation Z voraus, vor allem wenn es um ihre Arbeitsmoral geht. Doch eine repräsentative Studie von Continental zeigt: Vier von fünf Befragten sehen Arbeit als einen wichtigen Teil ihres Lebens und das gilt nicht nur für ältere Generationen, sondern auch für die Generation Z. Der Unterschied: Während vor allem die Boomer-Generation (1946–1964) oft ihre Karriere und harte Arbeit in den Mittelpunkt stellt, zieht die Generation Z klare Grenzen zwischen Job und Privatleben. Aber bedeutet das automatisch, dass die Gen Z keine Arbeitsmoral hat? Oder hat sie einfach nur ein anderes Verständnis von Arbeit?

Eines steht fest: Die Generation Z stellt die Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Doch wer sie versteht, kann von ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement profitieren. In diesem Artikel klären wir, warum die Arbeitsweise der Gen Z anders ist – und warum anders nicht schlecht sein muss. 🚀

In diesem Artikel

Wer ist die Generation Z?

Die Generation Z – kurz Gen Z – ist zwischen 1995 und 2010 geboren und folgt auf die Generation X (1965–1980) und die Millennials bzw. Generation Y (1981–1994). Die Gen Z ist die erste Generation, die vollständig in einer digitalen Welt aufgewachsen ist. Smartphones, Social Media und die permanente, weltweite Vernetzung gehören für sie zum Alltag. Dadurch hat die Gen Z nicht nur eine ausgeprägte Technologieaffinität, sondern auch hohe Ansprüche an Flexibilität, Selbstbestimmung und Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit. Gleichzeitig werden Themen wie mentale Gesundheit, Diversität und Nachhaltigkeit für sie immer wichtiger.

Generationen im Überblick

Wie erlebt die Generation Z die Arbeitswelt? 5 wichtige Merkmale

Die Generation Z betritt die Arbeitswelt mit einer ganz eigenen Sichtweise und neuen Ansprüchen, die sich deutlich von denen ihrer Vorgänger unterscheiden. Sie hat ein starkes Bewusstsein für ihre Bedürfnisse und Werte entwickelt, was sich auch in ihrer Einstellung zum Thema Arbeit widerspiegelt: Arbeit ist für die Gen Z nicht nur ein Mittel zum Geldverdienen, sondern soll zu einem erfüllten Leben und persönlichem Wachstum beitragen. Doch was genau bedeutet das in der Praxis? Welche Merkmale zeichnen die Generation Z in der Arbeitswelt aus?

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Work-Life-Balance in der Generation Z-Arbeitswelt: Karriere neu gedacht

Im Vergleich zu früheren Generationen legt die Gen Z deutlich mehr Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance – böse Zungen behaupten gerne, mit zu viel Betonung auf Life und zu wenig auf Work. Während für die Boomer und die Generation X eine steile Karriere und finanzielle Sicherheit oft oberste Priorität haben, zieht die Gen Z klare Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben. Anders als frühere Generationen hinterfragt die Gen Z traditionelle Karrierewege und stellt nicht die Arbeit, sondern ihre eigene Zufriedenheit in den Mittelpunkt: Laut einer Kurzstudie der Hochschule Mainz ist für 77 % eine ausgewogene Work-Life-Balance das wichtigste Kriterium bei der Arbeitgeber:innenwahl. Arbeitgeber:innen müssen sich darauf einstellen, dass ein hohes Gehalt allein nicht mehr ausreicht, um die Gen Z zu halten. Vielmehr zählt für sie ein Arbeitsumfeld, das ihre Werte und Lebensvorstellungen widerspiegelt – mit flexiblen Arbeitszeiten, einer wertschätzenden Unternehmenskultur und der Perspektive, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.

Flexibilität statt starrer Strukturen

Die Generation Z schätzt Freiheit und Eigenverantwortung – und das spiegelt sich auch in ihren Erwartungen an die Arbeitswelt wider. Statt klassischer 9-to-5-Jobs bevorzugt sie flexible Arbeitsmodelle, die es ihr ermöglichen, Arbeit und Privatleben individuell zu gestalten. Ob Homeoffice, Gleitzeit oder Remote Work: Die Gen Z sieht Flexibilität nicht als Benefit, sondern als selbstverständlichen Bestandteil und Grundvoraussetzung modernen Arbeitens. Unternehmen, die an starren Strukturen festhalten, laufen damit Gefahr, junge Talente zu verlieren. Arbeitgeber:innen, die darauf eingehen, profitieren von zufriedeneren, produktiveren und engagierteren Mitarbeiter:innen.

Digitale Tools prägen die Arbeitswelt der Generation Z 

Als erste Generation, die vollständig digital aufgewachsen ist, bringt die Generation Z eine natürliche Affinität zur Technologie mit. Digitale Tools, Automatisierung und KI sind für sie alltägliche Werkzeuge, die ihre Arbeit effizienter machen. Statt langwieriger Meetings bevorzugt die Gen Z die schnelle Kommunikation über Kollaborationstools und erwartet von Unternehmen, dass sie technologisch auf dem neuesten Stand sind. Wer den Anschluss an die Digitalisierung verpasst, riskiert neben ineffizienten Prozessen auch den Verlust junger Talente.

Arbeit mit Sinn und Werten

Die Gen Z will mit ihrer Arbeit mehr als nur Geld verdienen: Sie sucht einen Job, der ihren Werten entspricht. Themen wie Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Diversität haben einen hohen Stellenwert bei der Arbeitgeber:innenwahl. Dabei hinterfragt die Gen Z Unternehmensentscheidungen kritisch und bevorzugt Arbeitgeber:innen, die Verantwortung übernehmen – sei es durch nachhaltige Geschäftspraktiken oder eine inklusive Unternehmenskultur. Unternehmen, die nicht nur auf Profit setzen, sondern auch gesellschaftlichen Mehrwert schaffen, haben bei der Gen Z einen klaren Vorteil.

Mentale Gesundheit und Wertschätzung als Pfeiler der Generation Z-Arbeitswelt

Die Generation Z spricht offener als jede Generation zuvor über mentale Gesundheit und erwartet das auch von ihren Arbeitgeber:innen. Stress, Burnout und toxische Arbeitskulturen sind für sie kein Beweis für Belastbarkeit, sondern für schlechte Arbeitsbedingungen. Sie fordert eine rücksichtsvolle Unternehmenskultur, die psychische Gesundheit ernst nimmt. Regelmäßiges Feedback, Anerkennung und eine wertschätzende Kommunikation sind dabei das A und O. Arbeitgeber:innen, die ein unterstützendes Umfeld schaffen, profitieren nicht nur von motivierten Mitarbeiter:innen, sondern auch von geringeren Fluktuationsraten und Fehlzeiten.

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Vorurteile über die Generation Z in der Arbeitswelt

Über die Gen Z kursieren viele Vorurteile, die oft das negative Bild einer faulen, verwöhnten und zu fordernden Generation zeichnen. Diese Vorurteile beeinflussen, wie junge Menschen in der Arbeitswelt wahrgenommen werden – und das oft ungerechtfertigt. Aber was steckt wirklich dahinter?

„Die Gen Z ist faul und hat keine Lust zu arbeiten“

✅ Ein weit verbreitetes Vorurteil über die Generation Z ist, dass sie faul und nicht bereit sei, hart zu arbeiten. Hat die Gen Z also keine Arbeitsmoral? Fehlanzeige! Denn die Realität sieht anders aus: Die Gen Z ist sehr wohl bereit zu arbeiten, legt jedoch auch großen Wert darauf, dass ihre Arbeit sinnvoll ist und zu ihrer Lebensqualität beiträgt. Sie wünscht sich gegenseitige Wertschätzung und ein Arbeitsumfeld, das ihre Bedürfnisse berücksichtigt. Entsprechen die Arbeitsbedingungen dagegen nicht ihren Vorstellungen, kann es sein, dass sich die Gen Z bei der Arbeit weniger engagiert und nur noch die Mindestanforderungen erfüllt. Das heißt aber nicht, dass sie faul ist, sondern dass sie klare Vorstellungen davon hat, wie sie arbeiten möchte. Eine Studie des IAB zeigt sogar, dass in Deutschland heute 6 % mehr 20- bis 24-Jährige arbeiten als noch vor zehn Jahren – ein Hinweis darauf, dass diese Generation durchaus motiviert und engagiert ist, aber zu ihren Bedingungen.

„Die Generation Z ist zu sensibel und kann keinen Stress aushalten“

✅ Die Generation Z wird von älteren Jahrgängen oft als besonders sensibel wahrgenommen. Das führt dazu, dass viele glauben, sie sei den Herausforderungen des Arbeitslebens nicht gewachsen. Das Bild der „überempfindlichen“ Generation ist jedoch ziemlich einseitig. Die Wahrheit ist, dass die Generation Z genauso mit Stress umgehen kann wie jede andere Generation vor ihr, aber sie hat auch ein starkes Bewusstsein für Themen wie mentale Gesundheit, Stressbewältigung und Wohlbefinden entwickelt. Sie ist sich der psychischen Belastungen bewusst, die Stress und Überarbeitung mit sich bringen können und setzt sich aktiv dafür ein, ein ausgeglichenes und respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen. Statt als zu sensibel könnte man die Gen Z als eine Generation beschreiben, die sich für eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben starkmacht. Schließlich möchte die Generation Z der Arbeitswelt langfristig erhalten bleiben.

„Die Gen Z ist zu anspruchsvoll“

✅ Bis 2035 werden in Deutschland mindestens 3,6 Millionen Erwerbstätige in Rente gehen: Eine Entwicklung, die den Fachkräftemangel weiter verschärfen wird. Die Generation Z weiß, dass Fachkräfte in der heutigen Arbeitswelt gefragter denn je sind und nutzt ihre starke Verhandlungsposition gezielt, um traditionelle Arbeitsmodelle infrage zu stellen und längst überfällige Veränderungen anzustoßen. Während frühere Generationen Kompromisse eingehen und sich an starre Strukturen anpassen mussten, stellt die Gen Z hohe Anforderungen an ihre Arbeit und Arbeitgeber:innen – insbesondere in Bezug auf Flexibilität und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Dabei geht es der Generation Z nicht nur um ihre eigenen Bedürfnisse, sondern um bessere Bedingungen für die gesamte Arbeitswelt.

„Die Gen Z ist nicht loyal“

✅ Viele Unternehmen beklagen, dass die Generation Z nicht loyal ist und schneller den Arbeitgeber wechselt als noch die Generationen vor ihr. Doch oft liegt das Problem gar nicht bei den jungen Arbeitnehmer:innen, sondern bei den Unternehmen selbst: Die Gen Z bleibt dort, wo sie sich wertgeschätzt und gesehen fühlt, wo sie Entwicklungsmöglichkeiten sieht und mit Flexibilität auf ihre individuellen Lebensumstände reagiert wird. Fehlt all das, zieht sie weiter – nicht aus mangelnder Loyalität, sondern weil sie sich nicht mit weniger zufriedengibt. Die Generation Z weiß, dass es Unternehmen gibt, die genau das leben. Statt also fehlende Loyalität zu kritisieren, sollten Unternehmen attraktive Bedingungen schaffen, damit sich langfristiges Bleiben auch wirklich lohnt.

„Die Gen Z macht nur halbe Sachen“

✅ Der Generation Z wird oft vorgeworfen, nur „halbe Sachen“ zu machen oder Aufgaben nicht bis zum Ende durchzuziehen. Tatsächlich ist die Gen Z aber sehr wohl in der Lage, sich voll und ganz zu engagieren – allerdings nur für Projekte oder Aufgaben, für die sie eine echte Leidenschaft verspürt. Wenn sie merkt, dass etwas nicht ihren Interessen oder Werten entspricht, zieht sie sich zurück, um ihre Energie in Herzensprojekte zu stecken, die sie motivieren und erfüllen. Diese Einstellung wird oft als „sprunghaft“ wahrgenommen, zeigt aber vielmehr, dass die Gen Z ihr Engagement nur in Dinge investiert, die sie begeistern – und das führt langfristig sogar zu besseren Ergebnissen.

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Wie die Arbeitswelt von der Generation Z und besonders von Freelancer:innen profitieren kann

Bis 2030 wird die Generation Z ein Drittel der Arbeitswelt ausmachen. Auch wenn sich viele Unternehmen noch sträuben: Die jungen Menschen der Gen Z sind die Arbeitnehmer:innen von morgen und die treibende Kraft unserer zukünftigen Wirtschaft. Doch sie wollen nicht mehr nur klassische Karrierewege einschlagen. Immer mehr von ihnen entscheiden sich bewusst für das Freelancing. Unternehmen, die sich darauf einstellen, können enorm davon profitieren. Denn Gen Z Freelancer bringen nicht nur frische Ideen und digitales Know-how mit, sondern auch ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Flexibilität und Qualität – eine Chance, die sich Unternehmen nicht entgehen lassen sollten.

Eine Chance, die sich lohnt

Statt die Generation Z für ihre hohen Ansprüche an die Arbeitswelt zu kritisieren, sollten Unternehmen sie aktiv einbinden und ihre Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen ernst nehmen. Wer jungen Menschen Flexibilität, Wertschätzung und Entwicklungsmöglichkeiten bietet, gewinnt nicht nur Mitarbeiter:innen und Freelancer:innen für sich, sondern motivierte Zukunftsgestalter:innen. Denn wenn sich die Gen Z mit ihrer Arbeit identifizieren kann, liefert sie nicht nur Ergebnisse, sie bringt auch neue Perspektiven, kreative Ansätze und echten Mehrwert mit. Loyalität und langfristige Zusammenarbeit entstehen nicht von selbst: Unternehmen müssen sich aktiv um die Gen Z bemühen, wenn sie von ihrem Potenzial profitieren wollen.

📌 Fazit: Die Generation Z verändert die Arbeitswelt – Sei als Unternehmen vorbereitet und profitiere nachhaltig!

Hat die Gen Z also wirklich keine Arbeitsmoral? Die Antwort ist eindeutig: Doch, aber sie definiert sie anders. Während frühere Generationen oft Karriere und harte Arbeit über alles stellten, setzt die Gen Z auf Selbstbestimmung, Mental Health und eine gesunde Work-Life-Balance. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie faul oder weniger engagiert ist – ganz im Gegenteil: Wer die Werte der Gen Z respektiert, teilt und ihr den nötigen Freiraum zur Selbstverwirklichung bietet, gewinnt motivierte und leistungsbereite Talente. Damit treibt die Generation Z den Wandel zu New Work aktiv voran und setzt neue Maßstäbe für die Arbeitswelt.

Ob als feste Mitarbeiter:innen oder Freelancer:innen – die Gen Z will nicht einfach nur einen Job, sondern eine Aufgabe, die sie erfüllt. Unternehmen, die sich darauf einlassen, profitieren von kreativen, ambitionierten und loyalen Mitarbeiter:innen, die ihre Arbeit nicht nur machen, sondern lieben. Die Arbeitswelt verändert sich und wer sich mit ihr verändert, wird auch in Zukunft erfolgreich sein.

Häufig gestellte Fragen

  • Wen bezeichnet die Generation Z?

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    Die Generation Z umfasst Personen, die etwa zwischen 1995 und 2010 geboren wurden. Sie ist mit digitalen Technologien aufgewachsen, stark vernetzt und legt Wert auf Selbstverwirklichung, Diversität und Nachhaltigkeit – auch in der Arbeitswelt.

  • Ist die Generation Z wirklich arbeitsfaul?

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    Nein, die Generation Z ist nicht faul – sie hat lediglich andere Vorstellungen von Arbeit. Sie ist leistungsbereit, wenn ihre Werte, mentale Gesundheit und Work-Life-Balance respektiert werden.

  • Wie ist die Arbeitsmoral der Gen Z?

    icon down

    Die Gen Z ist engagiert und leistungsbereit – aber zu ihren Bedingungen. Sie fordert Sinnhaftigkeit, Wertschätzung und eine klare Work-Life-Balance. Ihre Arbeitsmoral basiert nicht auf Überstunden, sondern auf Qualität, Eigenverantwortung und mentaler Gesundheit.

  • Mit welchen Vorurteilen sieht sich die Gen Z konfrontiert?

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    Oft gilt sie als faul, sensibel oder illoyal. Dabei fordert die Gen Z lediglich moderne Arbeitsbedingungen, Sinnhaftigkeit und Flexibilität. Diese Vorurteile ignorieren ihr Potenzial und ihr Engagement für eine bessere, menschlichere Arbeitswelt.

  • Wie können Unternehmen von der Generation Z profitieren?

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    Indem sie flexible Strukturen, sinnstiftende Aufgaben und wertschätzende Unternehmenskultur bieten. Besonders Gen Z Freelancer:innen bringen Innovationskraft, Eigenverantwortung und digitales Know-how mit.

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Content ist King? Dann ist Emily die Queen für starke Texte! 👑 Storytelling meets SEO: Emily schreibt hochwertige Blogartikel, die gefunden und gerne gelesen werden. Mit Wortgewandtheit, einem guten Gespür für SEO und einer Prise Storytelling bringt sie genau das auf den Punkt, was du ausdrücken möchtest. ✨

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