Freiberufliche Content Writerin und Übersetzerin
· März 2021
· aktualisiert November 2024
Die wirklich guten Freelancer-Gigs scheinen immer die anderen zu bekommen und Kundenanfragen kommen bei dir etwa so regelmäßig an wie weiße Weihnachten im Regenwald. Kurz gesagt: Nach dem Start ins Freelancer-Dasein läuft es mit der Kundenakquise bei Weitem nicht so, wie du dir das eigentlich vorgestellt hattest. Woran das liegen könnte? Na ja, wie sieht es denn mit deinem Freelancer Portfolio aus? Wer als Freelancer:in erfolgreich sein will, kommt an einem gut gemachten Freelancer-Portfolio nicht vorbei. Wie du dir ein aussagekräftiges Portfolio aufbaust, das zukünftige Kund:innen begeistert und dir neue Aufträge sichert, verraten wir dir in diesem Artikel.
Vom Wortursprung her ist ein Portfolio eine Art Mappe mit gesammelten Bewerbungsmaterialien. Vor allem in Kunst und Fotografie hat das Wort eine lange Tradition, an die auch die heutigen Freelancer-Portfolios gewissermaßen anknüpfen. Auch wenn die ursprüngliche Printform heutzutage längst dem Online-Portfolio gewichen ist, bleibt der Kerngedanke derselbe: eine Sammlung deiner bisherigen Arbeiten.
Kurz gesagt: Als Freelancer:in ist dein Portfolio dein Aushängeschild. Es ist dein ganz persönliches Showcase, mit dem du dich neuen Kund:innen vorstellst und sie überzeugst, dass du das perfekte Match für ihren Auftrag bist. In diesem Sinne ist das Portfolio das stärkste Marketingtool für Selbstständige. Umso wichtiger also, genug Zeit ins Erstellen eines guten Portfolios zu investieren.
Viele Freelancer:innen sind der Ansicht, ein Portfolio sei nichts weiter als eine reine Zusammenstellung von vergangen Aufträgen und Auftraggeber:innen. Wer mit dieser Grundeinstellung sein Portfolio entwirft, wird jedoch im besten Fall eine nette Broschüre erstellen, aber mit Sicherheit kein aussagekräftiges Portfolio, das neue Kund:innen bereits nach ein paar Klicks von deinen Fähigkeiten überzeugt. Hier sind die wichtigsten Bestandteile, die in jedes Freelancer-Portfolio gehören.
Wähle für dein Portfolio nicht irgendwelche Arbeiten von dir, sondern die, auf die du wirklich stolz bist. Auch solltest du dir überlegen, welche Aufträge dir besonders Spaß gemacht haben und in welcher Nische du dich spezialisieren willst, damit du in Zukunft weitere Aufträge genau in dem Bereich landen kannst. Dein Portfolio sollte aber dennoch überschaubar bleiben. Je nach Darstellungsform wählst du am besten zwischen 15 und 20 Elemente.
Zeige nicht nur, was du in der Vergangenheit bereits gemacht hast, sondern erkläre, beschreibe und kommentiere es. Wenn es bei einem der Projekte, das du betreut hast, ein Problem gab, dann schildere potenziellen Auftraggeber:innen, wie du souverän mit der Situation umgegangen bist und das Problem gelöst hast.
Ein gut strukturierter und ansprechender Text über dich selbst darf in deinem Portfolio natürlich nicht fehlen. Beschreibe deine Ausbildung, deine Erfahrung, deine Persönlichkeit, deine Arbeitsweise und zeige neuen Kund:innen, warum sie von einer Zusammenarbeit mit dir profitieren werden. Verleih deinem Text eine persönliche Note.
Den ersten Schritt hast du geschafft: Ein:e potenzielle:r Kund:in hat sich dein Portfolio angesehen und möchte gern mit dir zusammenarbeiten. Damit aus der Absicht auch ein tatsächlicher Auftrag wird, solltest du sicherstellen, dass dein Portfolio direkte Kontaktmöglichkeiten beinhaltet. Das kann entweder deine E-Mail-Adresse, ein Kontaktformular oder sogar eine Telefonnummer sein.
Wenn ein:e Arbeitnehmer:in den Job wechselt, erhält er oder sie in der Regel vom Arbeitgeber ein - hoffentlich positives - Arbeitszeugnis. Als Freelancer:in hast du diesen Luxus leider nicht, sondern musst dich selbst darum kümmern, dass positive Bewertungen die Ohren deiner zukünftigen Klienten erreichen. Das geht am besten über Testimonials oder öffentliche Rezensionen. Mit diesen Bewertungen kannst du dein Portfolio noch einmal richtig boosten. Denn sie vermitteln nicht nur einen sehr professionellen Eindruck, sondern lassen dich für die Kund:innen noch glaubwürdiger wirken und schaffen Vertrauen.
Deshalb solltest du dir angewöhnen, deine Kund:innen nach jedem erfolgreich abgeschlossenen Auftrag zu bitten, dir entweder eine kurze Bewertung zu schicken, die du dann als Testimonial in dein Portfolio einbinden kannst, oder dir öffentlich eine Rezension zu hinterlassen auf einem Online-Portal wie ProvenExpert (hier am Beispiel Junico).
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Aufträge ansehenWie bereits gesagt, ist dein Portfolio dein Nummer-eins-Überzeugungsargument bei der Kundengewinnung. Versetze dich einmal in die Lage von Auftraggeber:innen: Würdest du dich lediglich auf die Aussage der Bewerber:innen verlassen, die dir versichern, dass sie schon zig ähnliche Aufträge erfolgreich abgeschlossen haben? Wohl eher nicht. Der:die Kund:in will sehen, an welchen Projekten du bereits gearbeitet hast, welche Rolle du dabei gespielt hast und welches Endresultat du abgeliefert hast.
Eins schon mal vorab: Es gibt keine klaren Vorschriften, die besagen, wie genau ein Portfolio aussehen muss. Tatsächlich sind die Standards je nach Tätigkeitsfeld - sprich: Designer:in, Texter:in, Entwickler:in, etc. - sehr unterschiedlich. Grundsätzlich solltest du dir folgende Grundregel merken: Das Portfolio ist dazu da, deine eigenen Skills zu präsentieren. Deshalb sollte auch schon die Aufmachung an sich deine Fähigkeiten widerspiegeln. Heißt konkret: Wenn du Texter:in bist, dann verfasse einen guten Einleitungstext über dich selbst. Wenn du als Designer:in dein Geld verdienst, dann greif bei der optischen Gestaltung deines Portfolios auf dein gesamtes Repertoire an Möglichkeiten zurück. Lass die Kund:innen nicht darüber im Zweifel, dass du kannst, was du versprichst. Darüber hinaus solltest du noch folgende Leitsätze beachten:
Versuche bei der Wahl deiner Portfolio Überschrift möglichst spezifisch zu sein. Statt einfach nur dein Fachgebiet, also zum Beispiel Web Designer:in, zu nennen, konkretisiere dein Tätigkeitsfeld, indem du angibst, worauf du dich spezialisierst. Wenn du noch keine Nische hast, dann kannst du dein Portfolio einfach auf das Spezialgebiet ausrichten, das dir als Vision vorschwebt. Mit einem entsprechend abgestimmten Portfolio wird es dir umso leichter fallen, die richtigen Aufträge dafür an Land zu ziehen.
Egal, ob du im Designbereich unterwegs bist oder nicht, dein Portfolio sollte in jedem Fall optisch ansprechend sein. Achte auf eine klare und übersichtliche Struktur und überlade dein Portfolio nicht mit zu vielen Arbeitsproben. Potenzielle Kund:innen sollten auf einen Blick das Wesentliche erkennen können und sich nicht darin verlieren.
Projekte, an denen du vor zwei Jahren gearbeitet hast, spielen für die meisten Arbeitgeber:innen praktisch keine Rolle. Vielmehr wollen sie wissen, woran du aktuell arbeitest und wie sich deine Arbeit entwickelt (hat). Deshalb sollte dein Freelancer-Portfolio immer auf dem neuesten Stand sein. Am besten setzt du dir dafür feste Termine, an denen du dein Portfolio jeweils updatest.
Gleiches wie beim Thema Design gilt natürlich auch in Sachen Text. Egal, in welchem Metier du als Freelancer:in arbeitest, klare, aussagekräftige Texte sind im Portfolio Pflicht. Deine Kund:innen haben keine Zeit, sich einen ganzen Roman durchzulesen, sondern wollen bereits nach einem kurzen Überfliegen wissen, wer du bist und was du kannst. Deswegen: Sei prägnant in deinen Texten!
Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme gehören, wie bereits erwähnt, zum Standardinhalt eines jeden Portfolios. Damit der Aufwand, der mit der Erstellung eines guten Portfolios verbunden ist, sich auch lohnt, solltest du mit einem klaren Call-to-Action enden. Anstatt einfach nur deine Kontaktmöglichkeiten anzugeben, fordere potenzielle Auftraggeber:innen offen dazu auf, dich bei Interesse direkt zu kontaktieren.
Technisch gesehen hast du grundsätzlich fünf verschiedene Möglichkeiten, dein Online-Portfolio aufzuziehen. Anbei ein Überblick über die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Portfolio Art | Vorteile | Nachteile |
eigene Website | ● mit SEO-Optimierung im Netz gut auffindbar ● freie Gestaltungsmöglichkeiten ● hohe Professionalität dank eigener Domain | ● relativ hoher Aufwand bei der Erstellung ● gerade für den Anfang sehr kostspielig im Vergleich zum Nutzen |
spezielle Portfolio Baukästen | ● schnell erstellt dank vorgefertigter Templates ● geringer Aufwand | ● gerade für Freelancer:innen im Kreativbereich nicht genug Gestaltungs-spielraum ● ohne Verlinkung von außen in der Regel nicht auffindbar |
berufliche Netzwerke | ● ideal fürs Networking ● gute Auffindbarkeit innerhalb des Netzwerks für potenzielle Auftraggeber:innen | ● keine Gestaltungsfreiheit ● wenn überhaupt, nur wenig Platz für Arbeitsproben |
Freelancer- Plattformen | ● einfachste Möglichkeit, Kundenbewertungen zu erhalten und optimal zu präsentieren ● gute Möglichkeit, erste Aufträge zu sammeln und Portfolio aufzubauen ● Kund:innen können dich dank deines Profils finden und kontaktieren | ● wenig Raum für Kreativität ● Provision für Auftragsvermittlung |
Portfolio PDF | ● einfach zum Mitschicken per E-Mail oder zum Hochladen in einer Facebook Gruppe ● alles kurz und knapp auf einen Blick | ● sehr begrenzte Auswahl an Projekten kann dargestellt werden |
In jedem Fall empfiehlt sich eine Kombination von mehreren der oben genannten Optionen. So kannst du sicherstellen, dass dich potenzielle Kund:innen über möglichst viele Wege finden können. Vor allem für den Start eignen sich berufliche Netzwerke und Freelancer-Plattformen. Sobald du genug aussagekräftiges Material für ein umfangreiches Portfolio zusammen hast, solltest du dir im nächsten Schritt einen plattformunabhängigen Online-Auftritt aufbauen, entweder mit speziellen Portfolio-Tools oder mit einer eigenen Website.
So viel zum Thema, was ein Portfolio ist, wozu es dient und wie es aussehen sollte. Kommen wir jetzt zur viel wichtigeren Frage, nämlich wie du dir ein solches Portfolio erstellst.
Bevor du anfängst, wie wild Elemente für dein Portfolio zusammenzutragen, solltest du dir erst einmal überlegen, was genau du mit deinem Portfolio bezwecken willst. Klar, du willst Klient:innen gewinnen. Aber welche Klient:innen sollen es für dich sein? An welchen Projekten willst du in Zukunft arbeiten? In welcher Nische willst du dich als Freelancer:in positionieren?
Nachdem diese grundsätzlichen Fragen geklärt sind, geht es darum, geeignete Projekte, beziehungsweise Arbeitsproben, zu wählen, die in dein Freelancer-Portfolio hinein sollen. Versetze dich dazu in die Lage potenzieller Kund:innen: Welche deiner Arbeiten würden am besten überzeugen? Was wollen Kund:innen bei deiner Arbeit sehen?
Wie willst du dein Portfolio darstellen und wo willst du es veröffentlichen. Überlege dir genau, welches Format für deine Zwecke am sinnvollsten ist. Hierbei spielen vor allem dein Fachgebiet, deine Skills und deine bisherige Erfahrung eine Rolle. Wenn du bislang nur wenige Aufträge hattest, lohnt es sich wahrscheinlich nicht, gleich mit einer eigenen Website zu starten. Stattdessen solltest du lieber mit Profilen auf Freelancer-Plattformen und in beruflichen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn beginnen.
Die Vorarbeit ist erledigt, jetzt geht es ans Eingemachte. Wähle ein Design für dein Portfolio, ordne deine Arbeiten visuell attraktiv an, verfasse kurze, prägnante Texte und füge an gut sichtbaren Stellen die Testimonials deiner zufriedenen Kund:innen hinzu. Achte hier immer darauf, dir selbst als Freelancer:in gerecht zu werden und deine Stärken in den Vordergrund zu stellen.
Zwar ist es in erster Linie wichtig, dass du selbst mit deinem Portfolio zufrieden bist, eine zweite Meinung kann aber nicht schaden. Zeige dein Portfolio deinen Freund:innen oder Verwandten und frage sie, was sie davon halten. Eine objektive Meinung Außenstehender hilft dir abzuschätzen, wie dein Online-Aushängeschild bei Kund:innen ankommt.
Gerade am Anfang des Freelancer-Daseins ist es schwer, Kund:innen zu akquirieren, da du in der Regel als Berufsanfänger:in noch keine Projekte hast, auf die du verweisen kannst. Eine gute Möglichkeit, Erfahrung und gleichzeitig erste Arbeitsproben für dein Portfolio zu sammeln, sind unbezahlte Aufträge. Klar, ein unbezahltes Projekt hilft dir im ersten Moment nicht, deine Miete zu bezahlen. Auf lange Sicht wirst du von einer solchen Chance aber sehr profitieren. Vor allem solltest du die Gelegenheit nutzen, um Aufträge in Bereichen und Nischen an Land zu ziehen, auf die du dich in Zukunft spezialisieren möchtest.
Eine gute Anlaufstelle für Einsteigerprojekte, die sich gut im Portfolio machen, sind Wohltätigkeitsorganisationen und Vereine, wie du im Erfahrungsbericht von Junico Mitglied Ansgar nachlesen kannst. Auch bei der Gestaltung einer Freelancer-Plattform wie Junico mitzuwirken ist eine gute Option, erste Samples für dein Portfolio zu bekommen. Vor allem hast du hier die Chance, mit einem Textbeitrag gleichzeitig dein Know-how in deinem Fachbereich unter Beweis zu stellen. Alternativ kannst du dir natürlich auch einfach selbst Aufträge erteilen und in deiner Freizeit erledigen.
Wenn du noch kein Freelancer-Portfolio hast, solltest du dir möglichst zeitnah eines zulegen. Ein Portfolio ist nicht nur essentiell, wenn es um die Gewinnung neuer Kund:innen geht, sondern ist für dich als Freelancer:in eine gute Gelegenheit, deine Ziele zu definieren und dich auf dem Freelance-Markt zu positionieren. Auch wenn du bisher noch wenig bis gar keine Aufträge hast, auf die du verweisen kannst, ist das kein Problem. Sammle Erfahrung mit unbezahlten Projekten oder erteile dir fiktive Aufträge, die du bearbeitest und die du nach Abschluss mit ins Portfolio packen kannst. Lass dich auf keinen Fall entmutigen. Jeder hat mal klein angefangen.
Vom Wortursprung her ist ein Portfolio eine Art Mappe mit gesammelten Bewerbungsmaterialien. Vor allem in Kunst und Fotografie hat das Wort eine lange Tradition, an die auch die heutigen Freelancer-Portfolios gewissermaßen anknüpfen. Auch wenn die ursprüngliche Printform heutzutage längst dem Online-Portfolio gewichen ist, bleibt der Kerngedanke derselbe: eine Sammlung deiner bisherigen Arbeiten.
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Freiberufliche Content Writerin und Übersetzerin
Laura ist seit ein paar Monaten als freiberufliche Texterin und Übersetzerin unterwegs. Sie schreibt für ihr Leben gern, freut sich aber auch immer, wenn sie dem Schreibtisch den Rücken kehren und mit ihrem Hund Smokey spazieren gehen kann. Besonders faszinieren sie die Themen New Work und alles, was mit Reisen zu tun hat. Wenn sie nicht gerade in Deutschland auf das Ende der Corona-Pandemie wartet, zieht sie gern als Backpackerin um die Welt.
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