SEO-Texterin
· November 2025
Viele mittelständische Unternehmen stehen heute vor ähnlichen Herausforderungen. Sie möchten ihre Kund:innen besser verstehen, durch eine gezielte Ansprache neue Kund:innen gewinnen und bestehende Beziehungen langfristig pflegen – aber ohne dabei in teure, überdimensionierte IT-Projekte zu investieren. Genau an diesem Punkt beschäftigen sich viele Mittelständler:innen zum ersten Mal mit einem CRM-System. Es unterstützt an vielen zentralen Stellen – bei der Verwaltung der Kund:innendaten, der besseren Organisation von Prozessen und es kann den Vertrieb, das Marketing und den Service besser miteinander verzahnen.
Während Großkonzerne aber meistens über eigene Abteilungen für das Datenmanagement und die Customer Experience verfügen, muss der Mittelstand CRM-Lösungen wie HubSpot pragmatischer einsetzen – mit begrenzten Budgets und einem kleineren Personalstamm. Trotzdem gilt: Wer Kund:innendaten systematisch nutzt, verschafft sich einen echten Wettbewerbsvorteil.
Daher richtet sich der Blick in diesem Beitrag auf die Frage: Wie kann ein CRM im Mittelstand sinnvoll eingesetzt werden? Welche Systeme eignen sich und wie können mittelständische Unternehmen mit einem überschaubaren Aufwand professionelle Strukturen schaffen?
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Der deutsche Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft. Er besteht vorwiegend aus inhabergeführten Unternehmen, die zwischen 10 und 500 Mitarbeiter:innen beschäftigen und deren Jahresumsatz in der Regel unter 50 Millionen Euro liegt. Im Gegensatz zu Konzernen agiert der Mittelstand flexibler, persönlicher und kundenorientierter – dafür aber mit begrenzten Ressourcen und ohne spezialisierte IT-Abteilungen. Genau aus diesem Umstand ergeben sich einige Herausforderungen, wenn es um das Thema Kund:innenmanagement geht.
⚡️ Typische Herausforderungen im Mittelstand:
Aus den genannten Herausforderungen wird schnell deutlich, warum der Einsatz eines CRM-Systems wie HubSpot oder Salesforce für viele mittelständische Unternehmen irgendwann unverzichtbar wird. Spätestens dann, wenn die Übersicht über die Kund:innendaten verloren geht, schwinden damit auch die Chancen im Vertrieb. Ein CRM unterstützt den Mittelstand auf eine vielseitige Art und Weise – wenn es gewisse Anforderungen erfüllen kann.
Ein gutes CRM für KMU sollte alle Kunde:innendaten an einem Ort bündeln können. Zu jedem Kontakt sollten nicht nur die Kontaktinformationen, sondern auch Angaben zu vergangenen Angeboten, Interessen oder der allgemeinen Kommunikation hinterlegt werden können. Nur so entsteht ein vollständiges Bild der Kund:innenbeziehung.
Gleichzeitig ist auch die Qualität dieser Daten wichtig, denn doppelte Einträge oder verfälschte Analysen behindern den Vertrieb. Ein gutes CRM für den Mittelstand wie HubSpot, eine All-in-One-Plattform für Marketing, Vertrieb und Service, verknüpfen alle Kontakte, E-Mails, Deals und Serviceanfragen automatisch miteinander und speichern sie zentral. Dubletten werden erkannt, veraltete Einträge bereinigt und neue Informationen in Echtzeit synchronisiert.
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Ein CRM für den Mittelstand entfaltet seinen vollen Nutzen erst dann, wenn es sich nahtlos in die bestehende IT-Landschaft integriert. Viele mittelständische Unternehmen nutzen ERP-Systeme, E-Mail-Programme, Buchhaltungs-Software oder Marketing-Tools. Die Vernetzung zwischen diesen IT-Lösungen und dem CRM-System ist wichtig, damit es nicht zum Datenchaos kommt und die Effektivität von Prozessen wirklich gesteigert werden kann.
HubSpot bietet dafür zahlreiche Standardintegrationen zu Outlook, Gmail, Xero oder gängigen ERP-Lösungen an. Auch Systeme wie das Zoho CRM haben eine sehr breite Schnittstellenvielfalt, sodass bestehende Prozesse nicht einfach auf links gedreht werden müssen. Die Daten sollten in einem guten CRM für KMU automatisch fließen und verwaltet werden.
Ein CRM-System kann am Ende nur dann sein Potenzial entfalten, wenn es im Alltag auch genutzt wird. Statt einer schier endlosen Liste an Funktionen und Features braucht es eine intuitive Oberfläche, die vom Team auch ganz ohne zeitraubenden Schulungsmarathon genutzt werden kann.
Das CRM Pipedrive arbeitet mit einem klaren Pipeline-Design. HubSpot hingegen bietet eine übersichtliche, visuell geführte Nutzeroberfläche an, die auch Einsteiger:innen schnell verstehen. Viele Mittelständler arbeiten auch mit dem Monday Sales CRM, das eine sehr übersichtliche Drag-and-Drop-Oberfläche geschaffen hat. Je intuitiver die Anwendung, desto größer die Akzeptanz und desto eher wird das CRM zur festen Arbeitsgrundlage im Unternehmen.
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Gerade im Mittelstand gehören Kund:innendaten zum wichtigsten Kapital und Datenschutz ist kein Nice-to-have, sondern eine rechtliche und wirtschaftliche Notwendigkeit. Ein Verstoß gegen die DSGVO kann nicht nur hohe Bußgelder, sondern auch erhebliche Vertrauensverluste bei Kund:innen zur Folge haben.
Moderne CRM-Systeme unterstützen Unternehmen deshalb aktiv bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. HubSpot bietet beispielsweise eine eigene DSGVO-Funktion an mit Einwilligungsfeldern, automatisierten Löschfristen, verschlüsselter Datenübertragung und europäischen Serverstandorten. Auch Brevo (ehemals Sendinblue) legt als europäische Lösung großen Wert auf den Datenschutz: Alle Daten werden ausschließlich auf EU-Servern gespeichert inklusive eines Auftragsverarbeitungsvertrages (AVV). Damit schaffen diese CRM-Systeme für den Mittelstand die Grundlage für ein rechtssicheres und verantwortungsbewusstes Kund:innenmanagement.
Ein CRM-System klingt im ersten Moment nach einer großen Investition – nach teurer Software, einer komplexen Einführung und monatelangen Schulungen. Gerade im Mittelstand, wo IT-Budgets überschaubar und personelle Ressourcen aber begrenzt sind, schrecken viele Unternehmen gleich davor zurück. Neben den reinen Lizenzkosten entstehen schließlich auch Aufwände für die Einrichtung, die Dateneingabe, die Anpassung an bestehende Prozesse und gelegentlich für Schulungen oder den Support. Doch die gute Nachricht ist: Ein professionelles CRM ist längst keine Frage des Budgets mehr.
CRM-Lösungen stehen für jedes Budget zur Verfügung und lassen sich meistens auch modular anpassen. HubSpot bietet beispielsweise eine kostenlose Einstiegsversion an, die auch dauerhaft kostenfrei bleibt. Damit können kleine und mittlere Unternehmen das System im Alltag testen, erste Kontakte verwalten und automatisierte Prozesse anlegen – ohne Risiko oder versteckte Gebühren. Im kostenlosen Plan von HubSpot sind bereits Marketing-, Vertriebs-, Service-, Content- und Datentools für bis zu zwei Benutzer:innen enthalten. Wer später mehr Funktionen benötigt, kann flexibel auf die Starter-Plattform upgraden, die ab 9 € pro Monat und Lizenz verfügbar ist. So wächst das CRM mit dem Unternehmen mit, ohne dass hohe Anfangsinvestitionen getätigt werden müssen.
Das ebenfalls bei KMU beliebte CRM-System Pipedrive startet ab rund 14 € pro Nutzer:in und Monat und bringt dafür schon solide Basis-Funktionen für den Vertrieb mit. Diese und viele weitere CRM-Systeme für den Mittelstand zeigen, dass die Einführung kein finanzieller Kraftakt sein muss, sondern Schritt für Schritt wachsen kann.
👉 Wenn du wissen möchtest, wie Content-Marketing gezielt zur Kund:innengewinnung beiträgt, lies den Artikel „Content-Marketing für KMU“.
In der Theorie klingt das alles vielversprechend. Das CRM kann Daten sammeln, Prozesse automatisieren, Kund:innenbeziehungen stärken. Doch wie gelingt eine erfolgreiche Einführung und Umsetzung in der Praxis?
Ein mittelständischer Maschinenhersteller mit rund 70 Mitarbeiter:innen stand nach Jahren des Wachstums vor einem altbekannten Problem: Die Kund:innenverwaltung war unübersichtlich, Daten lagen in verschiedenen Excel-Tabellen und wichtige Informationen befanden sich oft nur in E-Mail-Verläufen einzelner Mitarbeiter:innen. Dadurch wurden Anfragen teilweise doppelt beantwortet, bei wichtigen Angeboten nicht noch einmal nachgefasst und Vertriebschancen nicht konsequent verfolgt. Das Management wollte daher ein zentrales System schaffen, das Kund:innendaten, Kommunikation und Vertriebsaktivitäten an einem Ort bündelt.
💡 Tool-Auswahl
Nach einem Vergleich mehrerer Anbieter:innen – darunter Pipedrive, Microsoft Dynamics und HubSpot – entschied sich das Unternehmen für das HubSpot CRM. Ausschlaggebend waren die einfache Bedienbarkeit, die kostenlose Einstiegsversion, die starke Marketing-Integration und die Möglichkeit, das System schrittweise zu erweitern. Besonders wichtig war auch die DSGVO-konforme Speicherung auf europäischen Servern und die Möglichkeit, bestehende E-Mail- und ERP-Systeme direkt zu integrieren.
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Kriterien der betrachteten Systeme im Überblick, um den Vergleich greifbarer zu machen.
|
Kriterium |
HubSpot CRM |
Pipedrive |
Zoho CRM |
Microsoft Dynamics 365 |
|
Einstiegspreis |
Kostenlos, Starter ab 9 €/Monat |
Ab 14 €/Monat |
Kostenlos, ab 14 €/Monat |
Ab 55 €/Monat |
|
Benutzerfreundlichkeit |
Sehr intuitiv, visuell aufgebaut |
Klare Pipeline-Ansicht, leicht zu nutzen |
Flexibel, aber komplexer |
Leistungsstark, aber technisch anspruchsvoll |
|
Marketing-Integration |
Integrierte Tools für E-Mail, Automatisierung & Landingpages |
Fokus auf Sales |
Gute Integration via Zoho Campaigns |
Sehr umfangreich, aber komplex |
|
Automatisierung |
Viele Workflows auch in Free-Version |
Basis-Automatisierungen im Sales |
Sehr flexibel |
Umfassend, aber Setup aufwendig |
|
Integration (E-Mail/ERP) |
Viele Standardintegrationen (Outlook, Gmail, Xero, ERP) |
Gute E-Mail-Anbindung |
Breite Schnittstellenvielfalt |
Optimal im Microsoft-Ökosystem |
|
Datenschutz / DSGVO |
EU-Server, AV-Vertrag, Einwilligungsmanagement |
Teilweise EU-Hosting |
EU-Server optional |
EU-Option vorhanden |
|
Support & Schulung |
Umfangreiche HubSpot Academy, kostenlos |
Tutorials & Community |
Gute Dokumentation |
Professioneller, teurer Support |
|
Skalierbarkeit |
Modular erweiterbar |
Add-ons möglich |
Hoch anpassbar |
Ideal für größere Strukturen |
✅ Einführung – Schritt für Schritt
🚀 Ergebnis
Nach rund sechs Monaten zeigten sich deutliche Effekte: Die Datenqualität stieg merklich, alle Abteilungen arbeiteten mit demselben Informationsstand und der Vertriebsprozess wurde um fast ein Drittel beschleunigt. Automatisierte Follow-ups führten zu einer höheren Reaktionsquote, während das Management erstmals transparente Dashboards für den Umsatz, die Pipelines und die Kund:innenzufriedenheit erhielt. Das CRM hat sich mittlerweile als fester Bestandteil der täglichen Arbeit etabliert und ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug für eine effiziente und kundenorientierte Zusammenarbeit geworden. Zudem nutzt das Unternehmen die HubSpot Academy, um Mitarbeiter:innen regelmäßig zu schulen und das Know-how im Umgang mit CRM, Marketing und Automatisierung kontinuierlich auszubauen.
Ein gutes CRM-System darf keine starre Lösung sein, sondern muss mit dem Unternehmen wachsen können. Gerade im Mittelstand ist Flexibilität besonders wichtig, wenn neue Standorte eröffnet werden, zusätzliche Vertriebsmitarbeiter:innen eingestellt werden und die Anzahl der Kund:innen kontinuierlich wächst. Veränderungen dürfen nicht jedes Mal eine komplette Systemumstellung erfordern.
Beliebte CRM-Systeme für KMU wie HubSpot lassen sich beliebig in jede Richtung skalieren. Du kannst kostenlos in das System einsteigen und es dann modular um die Funktionen erweitern, die du wirklich brauchst. So kann ein kleines Team zunächst mit einer Kontaktverwaltung starten und später Automatisierung, KI-Funktionen oder die Integrationen mit ERP und Marketing-Tools hinzuschalten.
Auch Pipedrive ermöglicht durch zusätzliche Add-ons für das Lead-Management oder die Projektsteuerung ein schrittweises Wachstum, bleibt aber in seiner Bedienung bewusst schlank. Auch das Zoho CRM überzeugt durch hohe Anpassbarkeit. Neue Module und Benutzer:innen lassen sich jederzeit ergänzen, sodass das System sowohl für kleine Vertriebsabteilungen als auch für international agierende Mittelständler funktioniert.
Ein CRM-System ist längst kein Luxus mehr, sondern eine strategische Notwendigkeit für mittelständische Unternehmen. Es wird zu einem unverzichtbaren Werkzeug, wo gewachsene Prozesse und manuelle Abläufe an ihre Grenzen stoßen. Wer Kund:innendaten zentral verwaltet, Workflows automatisiert und den Vertrieb, den Service und das Marketing auf einer gemeinsamen Plattform zusammenführt, schafft die Grundlage für ein nachhaltiges Wachstum.
Tools wie HubSpot, Pipedrive oder Zoho CRM zeigen, dass professionelle Systeme heute weder teuer noch kompliziert sein müssen. Sie wachsen mit, passen sich den individuellen Anforderungen an und machen datengetriebene Entscheidungen endlich greifbar.
Entscheidend ist, den Mut zum ersten Schritt aufzubringen: Geeignete CRM-Lösung finden, Pilotprojekt starten und es dann Schritt für Schritt weiter auszubauen. Wir wünschen dir und deinem Business viel Erfolg dabei.
Der Nutzen zeigt sich meist in einer allgemein gesteigerten Effizienz, einer höheren Kund:innenzufriedenheit und besseren Abschlussquoten. Kennzahlen wie verkürzte Vertriebszyklen oder mehr wiederkehrende Aufträge sind gute Indikatoren für den ROI eines CRM.
Oft werden am Anfang zu viele Funktionen genutzt, was es schnell unübersichtlich und wenig effizient macht. Hinzu kommt auch die mangelnde Kommunikation mit den späteren Anwender:innen. Für eine erfolgreiche Einführung startest du klein und kommunizierst gut.
Je nach Unternehmensgröße und Komplexität der bestehenden Daten dauert die Einführung meist zwischen vier Wochen und sechs Monaten. Kleine Betriebe können mit einem Standard-Setup oft schon nach wenigen Tagen starten.
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Katrin ist eine erfahrene SEO-Texterin aus Rostock. Nach ihrem Studium in Germanistik und Kommunikationswissenschaft gründete sie 2012 ihre eigene Agentur an der Ostseeküste. Seitdem unterstützt sie Unternehmen, E-Commerce-Projekte und Start-ups mit hochwertigen Texten, die sowohl menschlich ansprechend als auch suchmaschinenoptimiert sind.
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