Gastautorin
· November 2019
· aktualisiert Dezember 2024
Wir bei Junico lieben es, euch Tipps und Tricks zu geben – zu allem, was ihr rund ums Freelancing wissen müsst. Doch genauso gerne erzählen wir euch von Erfolgsgeschichten, positiven Erfahrungen, die Unternehmen und aufsteigende Start-ups mit unserer Plattform gemacht haben. Heute haben wir eine ebensolche Erfolgsgeschichte für euch, namentlich die der Mediaagentur pilot und der Mitarbeiterin Theresa.
Theresa arbeitet im Personalbereich der inhabergeführten Mediaagentur pilot. 1999 recht beschaulich gestartet, ist die Agentur bis heute auf mehr als 400 Mitarbeiter:innen, verteilt auf sechs Standorte in Deutschland, angewachsen. Sie selbst arbeitet im Hamburger Office, das mit über 300 Mitarbeiter:innen der größte Standpunkt unseres Unternehmens ist – wie man sich vorstellen kann, gibt es in der HR-Abteilung also einiges zu tun.
Theresa sieht die Unternehmenskultur der Agentur als wichtigstes Fundament für das erfolgreiche Arbeiten. In der Agentur ist man per du – auch, weil es bei einem Unternehmen dieser Größe gerade für Neueinsteiger schwierig ist, den Überblick über die Kollegen:innen zu behalten, sagt Theresa. Deswegen ist es wichtig, dass bei der internen Kommunikation nicht nur Mailadressen, sondern Gesichter miteinander kommunizieren. Aus diesem Grund haben Mitarbeiter:innen-Fotos für uns eine hohe Priorität, erzählt Theresa. Nicht nur zeigen sie nach außen ein geschlossenes Team, nein, auch für die Integration neuer Kollegen:innen sind sie von hoher Bedeutung.
Doch wie bekommt man ein so großes Team abgelichtet? Einen Termin finden, an dem alle 400 können? Unmöglich. Beim Onboarding schnell mit dem Smartphone? Das genügt unseren Ansprüchen nicht, sagt Theresa. “Wir planten also, eine:n externe:n Fotograf:in zu beauftragen, die:der regelmäßig vorbeikommen soll, um unsere neuen Mitarbeiter:innen zu fotografieren.” Im Anschluss sollten die Bilder via Photoshop feingeschliffen werden.
Die Suche nach eine:r Fotograf:in gestaltete sich anfangs recht schwierig, erzählt Theresa. So kam es auch, dass sie sich auf den Tipp einer Kollegin hin an Junico richtete. Heute kann sie sagen, dass es die beste Entscheidung war, die sie hätte treffen können.
“Wir wussten schnell, wie Junico eigentlich funktioniert.” Los ging es mit der Erstellung des Inserats, die technisch unkomplizierter kaum hätte sein können: Über ein Formular gibt man zuerst die Kategorie des Auftrags ein – in unserem Fall Fotografie (zu finden unter Design & Kreatives). Im nächsten Schritt folgt der Titel und die Auftragsbeschreibung. Außerdem kann man hier festlegen, ob der Auftrag remote oder von überall aus erledigt werden kann. An dieser Stelle gab sie also Hamburg ein.
Da sie sich bei der Beschreibung nicht 100-prozentig sicher war, wie genau sie die Freelancer:innen ansprechen sollte, rief sie kurzerhand bei Junico an (wie Theresa sagt, ist es immer ein gutes Zeichen, wenn man bei einer Online-Plattform direkt jemanden telefonisch erreicht).
Der persönliche Kontakt zu unseren Kund:innen und Freelancer:innen ist uns sehr wichtig, weil wir wissen, dass sich die richtigen Matches nur dann ergeben, wenn wir beide Seiten mit all ihren Bedürfnissen gut kennen.
(Paul, Geschäftsführer von Junico)
Theresas Erzählungen zufolge war der Mitarbeiter am Telefon gleich interessiert und begeistert vom Vorhaben der Agentur und gab sich zudem äußerst optimistisch, was die Machbarkeit des Gesuchs anging. Unter Beachtung der Ratschläge formulierte Theresa dann das Inserat wie folgt:
Liebe Freelancer:innen,
bei mittlerweile 400 Mitarbeiter:innen in unserer Agentur sind wir mit unseren Mitarbeiter:innen-Fotos etwas hinterher, weshalb wir nun eure Unterstützung suchen. Die Foto-Sessions sollen an mehreren Tagen ab Ende Mai/Anfang Juni stattfinden – wir sind flexibel, was die genauen Termine angeht. Ein schickes Setting in unserem Hamburger Office stellen wir. Das solltest du mitbringen:
- Erfahrungen im Bereich Portrait-/Mitarbeiter:innen-Fotos
- Photoshop-Skills, um die Fotos (minimal) nachzubearbeiten
- im Idealfall eine eigene Kamera
- Spaß am Fotografieren
Wir freuen uns auf eure Bewerbungen.
Als sie dann am folgenden Montag ihren Laptop aufklappte, sah sie gleich über eine Benachrichtigung per Mail, dass sich drei Studierende aus Hamburg, die allesamt im Bereich Fotografie studierten, auf ihr Gesuch gemeldet hatten. Begeistert von den für Theresas Dafürhalten sehr enthusiastischen Bewerbungstexten, die samt der aussagekräftigen Profile der studentischen Freelancer:innen übermittelt wurden, pausierte sie das Inserat umgehend. Denn sie wusste bereits, dass sie jetzt vor der Qual der Wahl stand.
Um sich die Entscheidung etwas zu erleichtern, erzählt sie weiter, entschloss Theresa sich, zuerst zwei der Bewerber:innen zu kontaktieren, was über die im Bewerbungsprofil enthaltene Handynummer problemlos funktionierte. Ihrer Aussage zufolge spielte bei der Entscheidung weniger der im Profil angegebene Stundensatz, sondern viel mehr die bisher gesammelten Referenzen eine Rolle. Der positive Eindruck wurde am Telefon noch weiter bestärkt, sodass sie schließlich beide zu sich ins Office einlud.
Beim Kennenlernen fand dann zunächst ein lockerer Austausch statt. Im Anschluss ging es dann um das benannte Projekt und die Vorstellungen der Agentur von den Mitarbeiter-Shootings. Dann wurde ein kleines Testshooting durchgeführt, sodass Theresa sehen konnte, wie der Fotograf mit den Kolleg:innen agiert und wie das Foto aussehen könnte. Beide haben sich sehr ins Zeug gelegt und waren höchst motiviert, so Theresa. Daraufhin erhielt sie die Fotos der Testshootings (1 Bild pro Fotograf:in). “Die Entscheidung war nicht leicht, aber schließlich entschied ich mich für einen Kandidaten, der – so viel kann ich hier schon verraten – auch noch heute fleißig Kolleg:innen ablichtet.” Um die Sache offiziell zu machen, markierte sie den Freelancer dann per Klick in der Bewerbung als beauftragt. Dies sei wichtig, damit die Beauftragung rechtskräftig wird und der Freelancer korrekt abrechnen kann.
Der Freelancer und die Agentur haben gleich zu Beginn für die Monate im Jahr 2019 feste Tage vereinbart, an denen auf jeden Fall Shootings stattfinden sollen. Auch darüber hinaus kommt der über Junico beauftragte Freelancer regelmäßig in die Agentur. “Die Kommunikation mit ihm ist super. Egal, was ich für Themen habe, er antwortet immer super schnell – meistens am selben Tag – und setzt unsere Ideen direkt um. Er lichtet unsere Mitarbeiter:innen sehr authentisch ab und sie fühlen sich bei den Shootings sehr wohl.” Nach dem Shooting werden die Bilder noch etwas nachbearbeitet, sodass alle einwandfrei aussehen und z.B. für Kundenpräsentationen eingesetzt werden können.
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Weitere dieser tollen Bilder sind auf der Karriereseite der Agentur https://www.pilot.de/karriere/ unter der:dem jeweiligen Ansprechpartner:in zu finden. |
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Jetzt Auftrag erstellen“Im Nachhinein kann ich nur noch einmal betonen, dass es die beste Entscheidung war, mit Junico und dem vermittelten Kandidaten zusammenzuarbeiten”, sagt uns Theresa. Die Agentur hat nun für Mitarbeiter:innen einen laufenden Prozess erstellt, sodass sie, nach eigenen Worten, hoffentlich noch lange mit dem studentischen Freelancer zusammenarbeiten werden. Außerdem freut man sich schon auf den nächsten Auftrag, den Theresa und ihre Agentur hoffentlich ebenso erfolgreich über Junico vermittelt bekommen können.
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Gastautorin
Theresa ist HR Managerin bei der inhabergefĂĽhrten Mediaagentur pilot. Als das Projekt "Neue Mitarbeiterfotos" auf der Agenda stand, empfahl ihr eine Kollegin, ĂĽber Freelance Junior nach einem Fotografen zu suchen.
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