Redaktion
· Januar 2022
· aktualisiert August 2024
Wie du wahrscheinlich bereits weißt, ist es bei Junico besonders wichtig schnell von sich zu überzeugen. Ein kurzer Klick auf dein Profil kann nach ein paar Sekunden schon darüber entscheiden, ob du Interesse bei den Auftraggeber:innen wecken konntest oder sofort in die Schublade „uninteressant“ gesteckt wirst.
Um bei den Auftraggeber:innen gut anzukommen, ist es also wichtig ein attraktives Profil zu führen und dieses auch regelmäßig upzudaten. Stell dir stets die Fragen: Wie hebe ich mich von den anderen ab und was macht gerade mich so interessant? Du bist deine eigene Marke und mit deinem Profil verkaufst du diese nach außen hin. Vermarkte dich gut.
Der erste Eindruck zählt!
Sobald du dich anmeldest, siehst du in der oberen rechten Ecke deinen Namen (roter Pfeil). Klicke auf diesen und schon landest du bei deinem Profil. Ist dieses noch nicht so gut ausgefüllt, wird dir dies ebenfalls angezeigt. Theoretisch kannst du direkt die Schritt-für-Schritt-Anleitung befolgen, um dein perfektes Profil zu kreieren. Mit unseren folgenden Tipps wird dein Profil ein echter Hingucker.
Junico bietet dir verschiedene Möglichkeiten ein kreatives und attraktives Profil zu erstellen. Wir empfehlen, diese auch hinreichend zu nutzen, denn ein gutes Profil sichert dir mehr Reichweite. Nebenbei generiert dir ein ausgefülltes Profil mehr Punkte in unserem “Level-System” und du senkst parallel zur Erstellung des perfekten Profils deine Servicegebühren. Ein Traum, oder? Mehr Reichweite ist doch genau, was du bei uns suchst. Wir helfen dir gerne, und machen dir die Erstellung deines perfekten Profils deshalb so leicht wie möglich. Befolge einfach unsere Ratschläge und deinem optimalen Profil steht nichts mehr im Wege - außer vielleicht du selbst?
Ein aktuelles Profilbild von dir hilft den Auftraggeber:innen einen ersten Eindruck von dir zu gewinnen, da sie das Profil besser zuordnen können. Außerdem verleihst du dem Ganzen eine persönliche Note und bleibst nicht anonym. Indem du potenziellen Auftraggeber:innen das Gefühl vermittelst, dich persönlich zu kennen, baust du zu ihnen automatisch eine Bindung auf und entwickelst bei deinem Gegenüber Sympathie.
Das bin übrigens ich, der ich gerade hier diesen Text verfasse. Dadurch, dass du jetzt ein Bild von mir vor Augen hast, fühlst du dich – hoffentlich – direkt viel persönlicher angesprochen. Das ist das Ziel, welches wir gemeinsam mit dir erreichen wollen.
Füge unter deinem Namen deine Beschäftigungsbezeichnung oder deinen Jobtitel hinzu und verlinke deine eigene Website. Wenn die Auftraggeber:innen deinen Vorschlag „interessant“ finden, können sie sich hier noch mehr über dich informieren. Je mehr du anbietest, desto besser!
Der Slogan ist besonders wichtig, da er mit als Erstes ins Auge fällt und dich von den anderen abheben soll. Du kannst dort wichtige Schlüsselworte mit einbringen oder deine Mission klarmachen, um direkt einen guten Eindruck zu verschaffen. Ein kreativer Slogan kommt garantiert gut an!
Ein Hintergrundbild hilft dabei, dein Profil ansprechender und schöner zu gestalten. Beim Öffnen deiner Seite springt das Bild direkt ins Auge und kann auf dein Tätigkeitsfeld hinweisen oder auch einfach ein schöner Hintergrund sein, der deine Seite aufwertet. Kleiner Insider-Tipp: Auch GIFs sind erlaubt. Hier ist Kreativität gefragt!
Unter deinem Titelbild und deinem Slogan findest du deine persönliche Reputation sowie deinen persönlichen Score. Dein Reputation ergibt sich aus deinem Score. Dieser errechnet sich wiederum anhand einer gesammelten Junicoins. Wie du Junicoins sammeln kannst, erfährst du hier. Je höher dein Score, desto höher deine Reputation. Sowohl die Reputation als auch der Score sind öffentlich sichtbar. So können potenzielle Auftraggeber:innen sehen, wie sehr du dich bei Junico einbringst. Generell gilt zudem: Je höher deine Reputation, desto geringer deine Servicegebühren. Klingt gut, oder?
Du hast in diesem Feld auch die Möglichkeit weitere Sachen öffentlich anzeigen zu lassen. Alternativ kannst du sie auf "privat" stellen, sodass sie nur für dich sichtbar sind. Einerseits kannst du hier nämlich die Bewertungen von bisherigen Auftraggeber:innen anzeigen lassen. Mit guten Bewertungen hebst du dich logischerweise von anderen ab. Außerdem kannst du potenziellen Auftraggeber:innen anzeigen, wie viel Arbeit du schon über Junico geleistet hast: Arbeitsstunden, Arrbeitstage, Wörter und Festpreis-Projekte stehen dir hier zur Auswahl. Je nachdem in welcher Branche du tätig bist, sollte hier was für dich dabei sein. Als Texter:in könnte die Wortanzahl hier bspw. recht hoch liegen, während bei Entwickler:innen eventuell die Festpreis-Projekte einen höheren Wert aufweisen.
Mit der Angabe deiner Interessen kannst du deinem Profil eine ganz persönliche Note verleihen. Aus einem Groß an Auswahlmöglichkeiten kannst du dir bis zu zehn Interessen aussuchen und damit zeigen, dass du neben deinen beruflichen Fähigkeiten noch für weitere Leidenschaften brennst. Im Zweifelsfall untermauern deine Interessen gar deine beruflichen Fähigkeiten. So kannst du vorweisen, dass du liebst, was du tust. Dir fehlt ein Interessensgebiet? Dann schreib uns!
Deine Interessen heben deine Persönlichkeit nicht genug hervor? Unter Persönlichkeit kannst du vier persönliche Merkmale zusätzlich skalieren:
Dank dieser Eigentschaften haben potenzielle Auftraggeber:innen ein aussagekräftigeres Bild von dir. Verschiedene Projekte haben auch konvergierende Anforderungen und so kann eine autonome Arbeitsweise durchaus von Vorteil sein, während in anderen Projekten die Kooperation im Vordergrund stehen sollte - bspw. wenn du in einem Team arbeiten musst!
Neben deiner Persönlichkeit und deinen Interessen kann es für potenzielle Kund:innen auch spannend sein, ob andere Auftraggeber:innen dir eine Bewertung gegeben haben. An dieser können sie erkennen, wie die Zusammenarbeit mit dir ablaufen könnte. Frag nach deinen Projekten gerne proaktiv nach, ob die:der Auftraggeber:in dir eine Bewertung hinterlassen kann. Eine solche steigert nämlich deinen Marktwert!
Füge deinen persönlichen Informationen deine Berufsausbildung oder dein Studium hinzu, damit die Auftraggeber:innen wissen, wo du stehst. Wenn du Zertifikate erworben hast, gib diese auch gerne mit an. Wenn du mehrere Sprachen sprichst, gib alle unbedingt an. Die globalisierte Welt, in der wir heute leben, ist ganzheitlich vernetzt und wir können mit Menschen über den ganzen Globus kommunizieren.
Deine beruflichen Qualifikationen kannst du zusätzlich durch erworbene Zertifikate untermauern oder ergänzen. Du kannst deine Fähigkeiten natürlich auch ohne jahrelange Ausbildung erweitern und das sollst du schließlich auch präsentieren können. Auf Plattformen wie Simplyfree, Udemy oder Pluralsight kannst du entsprechende Zertifikate erwerben.
Vielleicht bist du auch selbst gerade während deiner Arbeit im Ausland unterwegs oder ausländische Auftraggeber:innen kontaktieren dich. Sie wollen dann natürlich wissen, ob du die gleiche Sprache sprichst. Nicht nur das Leben an sich wird internationaler (hör mal genau hin, wenn du in der Einkaufsstraße deiner Stadt unterwegs bist), sondern auch die Arbeitswelt. In vielen Branchen wird generell viel auf Englisch gesprochen und auf Englisch gearbeitet. So wie ich gerade aus dem “Home-Office” arbeite.
Sei stolz, auf das, was du kannst und präsentiere es. Und glaub mir, du kannst bereits auf Grundkenntnisse stolz sein, denn das ist erst der Anfang. Wer viele Sprachen beherrscht, ist also für mehrere Auftraggeber:innen interessant und erhöht die eigenen Chancen. Go for it!
Hier kannst du einen kurzen Text verfassen, in dem du in ein paar Sätzen von dir überzeugen kannst. Dieser Teil ist sicherlich Kern deines Profils und für die Auftraggeber:innen besonders wichtig. Erzähle, was du bereits gemacht hast und halte deine persönlichen Informationen und deine Laufbahn immer auf dem neusten Stand. Es empfiehlt sich, hier auch etwas spezifischer zu werden. Erzähl auch gerne etwas Privates und geh detailliert auf deinen Werdegang ein.
Mit deinem Profil willst du die Neugier der Leser:innen anregen, aber auch zeigen, was du kannst. Natürlich sollten die wichtigsten Eckdaten auch in deinem ersten Anschreiben vermerkt sein, sodass die Auftraggeber:innen sich dein Profil anschauen. Versuche aber, dass sich das Anschreiben nicht wie dein „Über mich“-Text liest. Im Anschreiben stecken die wichtigsten Informationen, warum du für diesen einen Job infrage kommst. Im Profil steckt noch viel mehr, denn du hast natürlich noch viel mehr zu bieten. Wenn du dir noch unsicher bist, frag ruhig Freunde und Verwandte, ob sie dich in deinem Profil wiedererkennen. Ist dem der Fall, hast du alles richtig gemacht.
Deine Skills, also Fähigkeiten, kannst in drei Kategorien einordnen:
In die erste Kategorie trägst du all die Fähigkeiten ein, die du besonders gut beherrschst. Sei nicht schüchtern, sondern von dir selbst überzeugt. Die Kategorie „Fortgeschritten“ ist für Skills vorgesehen, die du mittelmäßig beherrschst. Führe ruhig alles auf, was dir so einfällt. Die Kategorie Grundkenntnisse ist tendenziell selbsterklärend. Aber auch hier gilt: trau dich Dinge aufzuführen, auch wenn du weißt, dass du in diesen Bereichen noch viel hinzulernen kannst. Sobald du deine Fähigkeiten ausbaust, kannst du sie natürlich ganz einfach per “Drag & drop” um eine Kategorie nach oben oder unten verschieben. Deine ausgefüllten Skills erhöhen die Wahrscheinlichkeit passend für potenzielle Auftraggeber:innen zu sein und machen dich interessant. Passender Skill nicht dabei? Dann schreib uns!
In deinem persönlichen Portfolio kannst du - ausschließlich - Bilddateien hochladen. Hier solltest du deine bisherigen Arbeiten präsentieren. Dies können bspw. ausgewählte Fotografien, Beispieltexte oder auch einfach nur Bilder von dir bei der Arbeit sein. Kreativität ist hier gefragt. Bist du zum Beispiel Webdesigner, kannst du Fotos von Websites hochladen, die du erstellt oder bearbeitet hast. Such dir Bilder raus, die den Auftraggeber:innen Lust auf dich als Freelancer:in machen. Die Bilder kannst du mit einem passenden Titel und einer entsprechenden Beschreibung versehen (siehe Bild). Die Auftraggeber:innen können so direkt checken, ob du und dein Style zu ihnen passt. Nutze diese Chance, um zu zeigen, was du kannst! Wenn ihr eure Vorschläge bereits versendet habt und die Auftraggeber:innen euch als “interessant” einstufen, könnt ihr natürlich auch eure kompletten Referenzen wie bspw. Videos, Programme, Texte usw. versenden. Das Portfolio dient dazu einen ersten Eindruck ebendieser Referenzen zu gewährleisten. Es ist quasi nur ein Vorgeschmack für das, was danach kommt.
Hier (Bild unten) seht ihr das Profil von Alex, einem unserer Freelancer. Alex ist Grafikdesigner und stellt mithilfe seines Portfolios seine bisherigen Arbeiten vor. Alex ist erst seit Januar 2022 bei uns registriert, aber hat direkt die Möglichkeiten genutzt, die wir bei der Bearbeitung des persönlichen Profils bieten, um sich interessanter zu gestalten.
Das andere (Bild unten) Portfolio, welches wir beispielhaft vorstellen wollen, ist von Maximilian, einem weiteren Freelancer bei uns. Maximilian ist SEO-Manager, also bedient er eine ganz andere Branche als Alex. Nichtsdestotrotz hat auch Maximilian die Chance erkannt, sich durch sein persönliches Portfolio interessanter machen zu können. Maximilian hat zum Beispiel ein für seine Profession wichtiges Zertifikat hochgeladen, um von seinen Qualitäten zu überzeugen.
Wie ihr seht, ist hier Kreativität gefragt. Wirklich jeder, egal aus welcher Branche kann das Portfolio in irgendeiner Weise nutzen. Wir empfehlen: Tut es!
Für einige von euch dürfte es schwieriger sein, ein aussagekräftiges Portfolio zu erstellen. Wenn ihr bspw. vorrangig mit Texten arbeitet, könnt ihr diese natürlich auch im Portfolio abbilden, doch vielleicht gebt ihr diese auch lieber als Gesamtprojekt an. Dies ist unter genau diesem Punkt möglich. Hier kannst du vergangene Projekte angeben und so zeigen, was du bereits alles geleistet hast. Dabei muss es sich auch nicht zwangsläufig um ein Projekt während deiner Zeit als Freelancer:in handeln. Für die Auftraggeber:innen ist es im Zweifel auch interessant zu sehen, in welchen Größenordnungen du bereits gearbeitet hast. Warst du bspw. bereits in einem großen Unternehmen an einem Projekt beteiligt - dann rein in diese Kategorie. Dies zeigt, dass du kooperativ arbeiten kannst und mit gewissen bürokratischen Gegebenheiten umzugehen weißt.
Alternativ oder ergänzend zum Portfolio kannst du auch angeben, welche Berufserfahrungen du in deiner Karriere schon sammeln konntest. Hier kannst du natürlch sowohl deine Freelancer:innen-Tätigkeiten als auch Festanstellung als Arbeitnehmer:in aufführen. Quasi wie in deinem Lebenslauf gibst du hier also an, wo du wie lange für wen als was gearbeitet hast. Potenziellen Kund:innen kannst du so noch besser zeigen, dass du die nötige Expertise mitbringst!
Wir versuchen dir die Profilerstellung so leicht wie möglich zu machen. Aus diesem Grund sollte in deinem Profil stets ein Kasten erscheinen, der deinen Profilstatus kommentiert und dir angibt, welche Dinge du zu einem guten Profil noch zu erledigen hast. Dabei werden jedoch nur die Grundlagen abgebildet (siehe Bild unten). Willst du das perfekte Profil, solltest du die Hinweise aus diesem Artikel befolgen. Dein Profil sollte aber mindestens den Status “Dein Profil lässt sich sehen” erhalten. Alles, was darüber hinaus geht, ist natürlich noch besser. Außerrdem erscheint unter deinem Namen ein kleiner blauer Haken, wenn du das Onboarding absolviert hast. So wissen Auftraggeber:innen, dass du persönlichen Kontakt zu Junico hattest und ein geschätzter Teil unserer Community bist.
Ein gutes Profil will gepflegt sein. Das bedeutet, dass du es stets auf dem aktuellen Stand hältst. Sprich, sobald du neue Erfahrungen gemacht hast, dir neue Qualifikationen angeeignet hast oder sonstige Errungenschaften erwähnenswert findest, fügst du diese deinem persönlichen Profil hinzu.
Neben deinem Namen findest du ein Dropdown Menü. Hier stehen dir verschiedene Aspekte zur Auswahl:
Wenn du mehr über die Grundlagen von Junico erfahren möchtest, lese am besten unseren Artikel “So funktioniert Junico”. Dann zeigt nicht nur dein Profil, dass du ein ein echter Junico-Profi bist, sondern auch du bist es auch!
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Redaktion
Jonathan ist gelernter Politikwissenschafter und arbeitet seit Januar 2022 im Junico-Team mit. Hier ist er als Content-Manager, Content Creator und Projekt Manager aktiv. In seiner Freizeit genießt Jonathan gerne nette Menschen mit guter Laune, leckeres Essen, die Natur und gutes Wetter!
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