Als Senior Software Engineer bei einem Unternehmen, das Schließfachdienstleistungen anbietet, kümmere ich mich um die Backend-Infrastruktur. Gelegentlich arbeite ich auch am Frontend.

Die Hauptaspekte meiner Arbeit beinhalten:

• Aufbau und Wartung der Backend-Infrastruktur, die hauptsächlich auf Google Cloud Platform (GCP) und Firebase basiert.
• Schreiben von hochwertigem, skalierbarem Code in TypeScript, um unsere Dienste zu betreiben und zu verbessern.
• Entwicklung und Implementierung von Lösungen für eine sichere und effiziente Datenverarbeitung und -speicherung.
• Bei Bedarf Mitarbeit an Frontend-Aufgaben, insbesondere mit React und Next.js, um eine nahtlose Interaktion für unsere Kunden zu gewährleisten.

Meine Verantwortlichkeiten umfassen auch:

• Zusammenarbeit mit dem Team, um sicherzustellen, dass unsere Softwarelösungen die Geschäftsziele des Unternehmens erfüllen und gleichzeitig hohe Qualitätsstandards eingehalten werden.
• Nutzung von modernen Entwicklungspraktiken und -tools, um den Prozess der Softwareerstellung zu optimieren und die Produktivität des Teams zu steigern.
• Aktive Beteiligung an der Planung und Gestaltung der zukünftigen Architektur unserer Plattform und Dienste.
• Einbringen meiner technischen Expertise, um innovative Lösungen zu erarbeiten und die Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit unserer Systeme zu gewährleisten.

Als technischer Produktverantwortlicher für MuleSoft überwachte ich die gesamte Integrationsschicht der serviceorientierten Architektur (SOA) der E.ON Digital Sales Plattform. Wir ermöglichten eine nahtlose Kommunikation zwischen mehreren kritischen Backend-Systemen und boten die öffentlichen APIs an, die von den kundenseitigen Anwendungen der Gruppe genutzt wurden. Diese bedienten wiederum alle Strom- und Gaskunden von E.ON in Deutschland.

Zu den Verantwortlichkeiten dieser Rolle gehörten unter anderem:

• Koordination eines Teams von mehr als 30 Entwicklern in verschiedenen Engineering-Teams (auch "Stämme" genannt),
• Sicherstellung, dass das Team die Funktionen liefern konnte, die unsere Kunden benötigten,
• Steuerung unserer leitenden Entwickler und API-Designer, mit denen wir
• Engineering-Standards und die Arbeitskultur festlegten,
• Suche nach (und Interview mit) neuen talentierten Ingenieuren, die unserem Team beitreten sollten,
• Gestaltung der zukünftigen Architektur der Integrationsschicht und
• Suche nach neuen Wegen zur Optimierung der organisatorischen Aspekte des Teams.

Ich war für das Backend verantwortlich und hatte die Ehre, ein kleines Team talentierter Ingenieure in einem IoT-Projekt zu leiten. Unser Team war Teil eines internationalen und verteilten Projekts, das mit der Herausforderung betraut war, eine komplexe Smart-Home-Lösung zu entwickeln.

Die Architektur konzentrierte sich hauptsächlich auf das Google Cloud-Ökosystem. Einige Highlights über den Tech-Stack, den wir verwendet haben:

• Hoch skalierbare, serverlose ereignisgesteuerte Architektur mit Cloud-Funktionen (TypeScript, Node.js-Runtime) als Kern. MQTT/HTTPS-Kommunikationsprotokolle.
• Cloud Storage, Cloud SQL und Firestore für dauerhaften Speicher.
• Lösungen für die Verarbeitung großer Datenmengen mit Dataflow und BigQuery.
• Firebase für zuverlässiges Benutzermanagement.
• IoT-Core-Register zur Verwaltung der Geräteflotte.
• CloudRun und Cloud-Endpunkte zur Bereitstellung von REST-APIs.
• Überwachung mit Stackdriver.
• CI/CD mit GitLab.

Für kurze Zeit wurde ich auch beauftragt, bei einem anderen Projekt im Bereich der Smart-Meter-Analytik und der Disaggregation des Energieverbrauchs über nicht-intrusive Lastüberwachung (NILM) auf dem Backend zu helfen.