Etienne

Hej:pure ist die junge Marke eines großen Duftunternehmens, das bekannte Parfums wie 4711, TABAC, Irish Moss, s'Oliver oder auch Betty Barclay beheimatet. Mit dieser nachhaltigen Clean Beauty-Serie, die auf umstrittene Inhaltsstoffe verzichtet, spricht Mäurer & Wirtz eine junge, umweltbewusste Zielgruppe an. Ein Projekt bei dem ich Experience und Interface in Zusammenarbeit mit einer Agentur gestaltet habe. Der Inhalt wurde von Mäurer & Wirtz bereitgestellt.

Als Team zu zweit haben wir die Marke Plantisy von Anfang an betreut. Vom Design des Logos über die Verpackung bis zur Website haben wir das Projekt in seiner Gesamtheit geformt. Unser Ziel war es, eine ästhetische Markenidentität zu schaffen, die die Werte und Produkte von Plantisy authentisch repräsentiert. Durch die gezielte Auswahl von Farben, Formen und Typografie haben wir eine kohärente visuelle Sprache entwickelt, die die Marke Plantisy langfristig im Gedächtnis der Kunden verankern soll.

Nach dem Brand Design haben wir alle Werbematerialien, Verpackungen und auch Fotoaufnahmen intern gelöst, um so ein stimmiges Markenerlebnis zu schaffen, das die Marke optimal positioniert.

Nicht nur ist es jetzt möglich, die Maschine Ihrer Wahl online zu konfigurieren, sondern das Tool bietet auch Informationen zu jedem Detail und jeder Option aller MARTIN-Maschinen. Kunden können sich somit selbstständig ein Bild von ihrer nächsten Maschine machen, sogar ohne einen Vertriebsmitarbeiter. Darüber hinaus können die Konfigurationen gespeichert und mittels individueller Codes geteilt werden. Das bedeutet, dass mehrere Personen in einem Unternehmen unabhängig vom Standort gemeinsam an einer Konfiguration arbeiten können. Und die Vertriebsabteilung von MARTIN kann Maschinen bereits für Kunden vorab konfigurieren oder die Beratung auf vorhandenen Konfigurationen basieren.

In diesem Projekt war ich gemeinsam mit dem Entwicklerteam hauptsächlich für die Übertragung der Produktbäume in eine Struktur für das Backend verantwortlich, sowie maßgeblich für das Design des Frontends. Dabei habe ich diesen Teil des größeren MARTIN-Projekts nahezu eigenständig bearbeitet.