Christian

Ausgangslage:

Im Rahmen eines internen Projekts sollten mehrere Riemenförderer nach firmeneigenem Standard entwickelt werden. Neben klassischen Förderern waren auch drehbare und schwenkbare Varianten erforderlich, um eine flexible Materialflusslösung zu realisieren.

Umsetzung:

• Konstruktion der benötigten Förderer in CAD unter Berücksichtigung der hausinternen Standards
• Entwicklung von dreh- und schwenkbaren Modulen für variable Einsatzmöglichkeiten
• Fertigung der Bauteile und anschließende Montage in der hauseigenen Abteilung
• Begleitung des Aufbaus und enge Abstimmung mit der Montage, um eine reibungslose Integration sicherzustellen

Ergebnis: Ein funktionsfähiges, modular aufgebautes Fördersystem, das sowohl Standard- als auch Sonderanforderungen erfüllt. Durch die Kombination aus Konstruktion, Fertigung und Montagebegleitung konnte eine praxisgerechte Lösung entstehen, die sich nahtlos in bestehende Produktionsprozesse einfügt.

Ausgangslage:

Für private Fotoprojekte benötigte ich einen Nodalpunktadapter, um Panoramabilder ohne Parallaxenfehler aufnehmen zu können. Die Anforderungen waren klar:

• Hohe Stabilität auch bei längeren Belichtungszeiten
• Keine Konstruktion aus einfachen Laserblechen, sondern eine solide, langlebige Lösung
• Einstellbarkeit, um verschiedene Objektive nutzen zu können
• Kompatibilität mit meinem Kamerastativ

Umsetzung:

• Entwurf und Konstruktion des Adapters in Solid Works
• Fertigung der Bauteile mit Fokus auf Steifigkeit und Präzision
• Integration von verstellbaren Achsen, um den Nodalpunkt exakt einstellen zu können
• Montage und Praxistest mit DSLR-Kamera und verschiedenen Objektiven

Ergebnis: Ein robuster, individuell einstellbarer Nodalpunktadapter, der sich nahtlos in mein bestehendes Kameraequipment integriert. Durch die solide Bauweise konnte ich präzise Panoramen ohne Bildfehler aufnehmen – ein Beispiel dafür, wie ich technische Anforderungen in eine funktionale, praxisgerechte Lösung überführe.

Ausgangslage:

Für die Endmontage von Cabrio-Türen wurde eine Scheibeneinstellvorrichtung benötigt. Als Vorlage diente eine ältere Variante für ein anderes Modell, die jedoch konstruktiv unzureichend war und nicht den Anforderungen entsprach.

Umsetzung:

• Neukonstruktion der Vorrichtung von Grund auf in CATIA
• Integration von Auflagen und Spannern zur präzisen Fixierung der Bauteile
• Entwicklung einer fahrbaren Lösung, um den Einsatz direkt am Fließband zu ermöglichen
• Enge Zusammenarbeit mit der Montageabteilung und Begleitung bis zur finalen Einstellung beim Kunden vor Ort

Ergebnis: Eine stabile, funktionale und mobil einsetzbare Vorrichtung, die den Montageprozess beim Kunden deutlich erleichtert und eine präzise Scheibeneinstellung gewährleistet. Das Projekt zeigt meine Fähigkeit, bestehende Konzepte kritisch zu hinterfragen und in eine robuste, praxisnahe Lösung zu überführen.