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Design Thinking für die Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Zentral- und Landesbibliothek Berlin | ZLB · Kunst, Kultur und Sport
Die Musikbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin kämpft, um relevant für eine jüngere Zielgruppe zu bleiben. Um das Hörverhaltung von Musik und die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen, unterstützten wir die ZLB in der Entwicklung von Personas und führten qualitative Interviews, um ein explorativ ein neues Service-Angebot der Musikbibliothek zu entwickeln.
Design Thinking für die Wirtschaftsförderung Lüdenscheid
Wirtschaftsförderung Lüdenscheid · Öffentlicher Dienst, Verbände und Einrichtungen
Lüdenscheid wird als unattraktiv wahrgenommen - sowohl von den Bürger:innen der Stadt, als auch von Besucher:innen. Vor allem die Innenstadt wird heute von verwahrlost wirkenden Leerständen domoniert - ein Problem, das zuletzt von der pandemischen Situation verstärkt wurde.
Im Rahmen eines halbjährigen Design Thinking Projektes untersuchten wir die Bedürfnisse der Bewohner:innen Lüdenscheids anhand von ethnografischer Feldforschung, Interviews und Workshops. Wir kreierten Personas und entwickelten in Kundenworkshops Ideen sowie Prototypen für die Stadtgestaltung Lüdenscheids.
Schlussendlich entwickelten wir ein Konzept und Prototyp einer online Plattform zur partizipativen Mitgestaltung der Innenstadt. Diese gibt allen Bewohner:innen in Lüdenscheid die Möglichkeit, Projektideen zu veröffentlichen und darüber abzustimmen, welche Ideen umgesetzt werden sollen.
User Research & Prototyping für Amorelie
AMORELIE · Konsumgüter und Handel
Sprache ist vielfältig und konnotationsreich: nicht jedes Wort ist für jeden Kontext geeignet, nicht jede Tonalität spricht alle Menschen an. Dies trifft vor allem auf eines der intimsten und persönlichsten Themen zu: Sex. Zwischen den großen Extremen vulgär (“ficken”) oder nüchtern (“miteinander schlafen”) gibt es unendliche Schattierungen der Sprache.
In einem dreimonatigen Forschungsprozess untersuchte ich den Sprachgebrauch der Zielgruppe in Bezug auf Sex mithilfe von qualitativen Interviews, Cultural probes und Card Sorting, und half AMORELIE eine Tonalität zu entwickeln in der sich die Zielgruppe widerfindet. Um den den AMORELIE Mitarbeiter:innen zu helfen, die entwickelte Tonalität im Arbeitsalltag zu nutzen, konzipierten wir einen Sprachguide in Form eines digitalen Tools und entwickelten erste Prototypen.