Über mich
Hey, mein Name ist Chrizy. Ich bin 26 Jahre jung und bin von Haus aus Sozialarbeiterin. Schon vor meinem Studium habe ich im Bereich der Fotografie und Videoproduktion gearbeitet. Es war immer eine Leidenschaft, die sich allmählich zu einem Nebenberuf entwickelte. Mein Hauptfokus in der Fotografie liegt auf authentischen Portraits und Eventfotografie. In der Videoproduktion bin ich die letzten Jahre an einigen Filmsets gewesen und habe mich dort in der Position der Komparsenbetreuung mit einigen Leuten vernetzt. Zu den größten Projekten zählen hier Tribute von Panem (2023) und mother Mary (2024). Nun habe ich meinen Job als Beraterin in einer Sozialtherapie für Suchtkranke nach 4 Jahren gekündigt und möchte meine Fühler endlich in Richtung Selbstständigkeit ausstrecken. Zur Zeit suche ich vor allem nach Cutter Jobs, um meine Referenzen aufzustocken. Ich bin gut vertraut mit Premiere Pro und möchte mich in Zukunft im Bereich SFX ausprobieren. Ich bin jedoch für alles offen. Neben meinem Beruf bin ich Tänzerin, mache Kampfsport, gehe bouldern und ich reise viel, alleine und mit Freuden 😊 Ich spreche zudem fließend amerikanisches Englisch, da ich in meiner Jugend dort zur Schule gegangen bin. Da ich eine kleine Auswahl meiner Projekte bisher nur auf Instagram hochgeladen habe und diese Seite keine Links dieser Plattform unterstützt, schaut gerne auf meinem Profil nach: @Chrizyk_productions
Skills
Portfolio
Portait Shooting
Portrait Shooting
Projekte
Mother Mary
Auftraggeber:in · Medien und Verlage
Ich habe als Komparsenbetreuung an dem Film "Mother Mary", mit Anne Hathaway mitgewirkt.
Tribute von Panem
Auftraggeber:in
Ich habe als Komparsenbetreuung an dem neuen Tribute von Panem Teil mitgewirkt.
Beraterin in einer Sozialtherapie für Suchtkranke
Haus Bruderhilfe Essen · Gesundheit und Soziales
Ich bin bereits im Studium durch ein Praktikum als Beraterin in einer Einrichtung der Wohnungslosenhilfe (§67-69 SGB XII) eingestellt worden.
Meine Tätigkeit bestand darin, Klienten, die eine suchtkranke Menschen, die eine "Therapie statt Strafe" Maßnahme machten, zu beraten und zu betreuen. Das Ziel war die drohende oder unterbrochene Haftstrafe durch Resozialisierung und den Aufbau eines neuen Lebens abzuwenden.
Dazu gab es wöchentlich Einzelgespräche, Gruppentherapie und Arbeitstherapie. In den Beratungsgesprächen nutzte ich Beratungsansätze wie die Systemik, die motivierende Gesprächsführung, lösungsorientierte Gesprächsführung, gewaltfreie Kommunikation und Konfliktmoderation.